Beim Kastaniensammeln hinter dem Maritim-Hotel: Mutter und Kind angegriffen 

103 Antworten

  1. Es reicht sagt:

    Wie lange noch 😡 verhaften und sofort nach Hause schicken!

  2. HALLEnser sagt:

    Halle hilft nicht. Das Innenministerium von Sachsen-Anhalt ist gefordert, um der offenen Drogenszene Herr zu werden und die Bürger zu schützen: mehr Polizei vor Ort!

  3. TD sagt:

    Unglaublich. Am helllichten Tag. Und keiner unternimmt was.

  4. Steuerzahler sagt:

    Weder die Stadt noch die Polizei greifen dort richtig durch. Da werden Platzverweise erteilt anstatt da richtig durch zugreifen. Streife gehen, mit Hund und das mehrmals am Tag wäre ein Anfang.

  5. 10010110 sagt:

    Wasser auf die Mühlen …

  6. Fernrohr sagt:

    Normalität in dieser Ecke.

  7. Vater sagt:

    Man könnte das Problem ja mal an der Wurzel anpacken. Ohne illegale Käufer gäbe es keine illegalen Verkäufer …

    • Wie?! sagt:

      Also sollen die Drogen in Supermärkten oder noch besser – Drogerien legal verkauft werden?!

      • bin_gespannt sagt:

        Supermärkte verkaufen schon lange Drogen.

        Drogerien haben mit Drogen nichts am Hut, kann man dort auch nicht kaufen.

        • HALLEnser sagt:

          Ja, klar verkaufen Supermärkte Drogen, legale, wie Alkohol und Zigaretten … klar … aber es geht um illegale …

          • bin_gespannt sagt:

            Und was soll man nun mit den Konsumenten machen?

            Einsperren, umbringen, ausreisen lassen, oder?

            Was wäre deine Idee, wie man diesen Drogen Hotspot dort eliminiert, sodass auch an anderer Stelle keiner wieder neu entsteht?

    • @Dummschwätzer sagt:

      Sie wollen allen ernstes Kokain, Heroin, Crystal Meth u.a. Substanzen legalisieren? Echt? Sie haben den Schuss doch auch nicht gehört? Sie brauchen dringend medizinische Hilfe!

      • Wahnfried sagt:

        Hat er nicht gesagt. Er meint, dass es halt niemand kaufen soll.

        • Doch! sagt:

          Genau das hat er gesagt. Er will Drogen legalisieren. Und nichts anderes steht dort in seinem Text!

          • natürlich legalisieren. sagt:

            Solange es Substanzen gibt, wird es Konsum geben.
            Da hast du, als Gesellschaft zwei Möglichkeiten – entweder du sorgst dafür, dass es keine Substanzen mehr gibt – ( faktisch unmöglich) oder du sorgst dafür, dass der Konsum so problemlos wie möglich für alle Beteiligten passieren kann.

            Verbote haben an der Stelle noch nie geholfen und werden das Problem nicht lösen können.
            100.000 Hunde die dort jeden Tag schnüffeln verlagern das Problem nur.
            Wenn wir kein Problem mehr mit dealenden und konsumierenden haben wollen – müssen wir legalisieren.
            Damit, wer konsumieren will, konsumieren kann.
            Verbraucherschutz und saubere Ware in Fachgeschäften, Aufklärung für alle, sodass niemand ausversehen überdosieren muss, Steuergelder für den Staat, weniger (sinnlose) Arbeit für Polizei und Justiz und kein Geld mehr für kriminelle. Wir könnten alles haben und das Problem lösen, wenn wir wollten.
            Aber solange wir nur „DiE DrOgEn veRbiETen“ und „die KriMiNelLeN EinSpeRreN“ wollen wird das Problem weiter bestehen.
            Das ist wissenschaftlich alles sehr gut untersucht. Wer das nochmal im Geschichtsbuch nachlesen Will, kann sich glücklich schätzen, dass die USA in der jüngeren Geschichte versucht haben Alkohol zu verbieten. (Aus gutem Grund – schließlich schadet das Zeug dem Hirn und macht Mancheinen aggressiv) da können wir praktischer Weise nochmal nachlesen, wie Verbotspolitik sich auswirkt. Schwarzmarkt, bewaffnete Mafia und Geld für kriminelle, endloser Kampf der Polizei ohne Erfolg und natürlich hochprozentige und nicht geprüfte Qualität und damit leidende konsumierende.

            Aber hey, du kannst natürlich weiterhin deine wenig fundierte Meinung hier in den Chat blasen.

            Wer das Problem wirklich lösen will der muss Es 1. erkennen und 2. einen Lösungsvorschlag machen der im Stande ist das Problem wirklich zu lösen.

            Wer verbote fordert – der tut nur so, als würde er etwas sinnvolles beitragen wollen, tut es in Wahrheit jedoch nicht.

      • Nöjetztnicht sagt:

        Man liest, was man Lesen will

  8. Hallenser sagt:

    Da muss wirklich dringend was passieren. Auch an der Tunnelunterführung Richtung Riebeckplatz. Dort werden täglich Drogen verkauft und überall Müll. Wahrscheinlich muss da täglich Polizei / Ordnungsamt auftauchen.

  9. Paul Zeltbrand sagt:

    Es ist absolut unverständlich, weshalb in diesem Gebiet völlig ungestört und unbehelligt mit Drogen gehandelt werden kann. Jeder weiß es, aber die Stadt und die Polizei sind untätig.

  10. Emmi sagt:

    Gute Besserung der Frau und dass das Kind den Vorfall vergessen kann

  11. Hans im Glück sagt:

    Hat sich zu einem Drogen Hotspot entwickelt. Die Behörden wissen es und unternehmen nichts. ein paar Kameras wurden die Lager vielleicht schon entschärfen

    • unternehmer sagt:

      Kameras in den Busch werfen oder wie

    • Jesus sagt:

      @Hans…, gut und schön. Selbst mit Bild und Video schickt man dann solche überführten Täter nicht dahin wo sie herkamen. Im Gegenteil. Duldung, keine Haft, keine Abschiebung. Am Ende noch deutschen Pass. Danke Rot-Grün. Wann ging eigentlich der letzte öffentliche medienwirksame Abschiebeflug.🤔

      • Pilatus sagt:

        Viel Ahnung hast du nicht, kannst aber prima hetzen. Ich finde den Vorfall mehr als Sch***, dafür aber alle über einen Kamm scheren, keine Ahnung von Asylverfahren und Abläufe haben und zum Schluss Lügen ohne Ende zu erzählen, ist genau so doof…

      • @Jesus sagt:

        Reingeholt hat die Migranten erst mal die damalige Bundeskanzlerin. Und die CDU, denn die hat dann ihr nicht STOPP gesagt. Aber langsam hats nun auch die CDU begriffen.
        Drogen führen zur Sucht, die kaum allein zu bewältigen ist. Um  Drogen zu erlangen, kommts dann eben oft zu Gewalt, ohne Rücksicht auf Verluste.
        Allerdings sollte die Mutter diesen Platz doch kennen, wenn ihre Tochter da in die Kita geht.

        • Jesus sagt:

          Welche Partei war mit in der Verantwortung??? Genau!!! SPD!!!! Getrieben von Grün. Ist die Mutter Schuld das ihr Kind in diese Kita muss? Weil Stadt und Kommune sagen, Wohnort. Genau wie bei Schule! In der Region wohnhaft. Diese Schule! DU HAST KEINE KINDER, UND KEINE AHNUNG!!! Der Mutter Schuld geben, ist der Gipfel der Unverfrorenheit! DU TROLL!!!

      • @Jesus sagt:

        Reingeholt hat die Migranten erst mal die damalige Bundeskanzlerin. Und die CDU, denn die hat dann ihr nicht STOPP gesagt. Aber langsam hats nun auch die CDU begriffen.
        Drogen führen  zur Sucht, die kaum allein zu bewältigen ist. Um   Drogen zu erlangen, kommts dann eben oft zu Gewalt, ohne Rücksicht auf Verluste.
        Allerdings sollte die Mutter diesen Platz doch kennen, wenn ihre Tochter da in die Kita geht.

  12. Detlef sagt:

    Wenn es bekannt ist, was da abgeht warum reagiert die Stadt nicht endlich?
    Schickt die alle nach Hause und macht aus dem Maritim wieder ein schönes Hotel um Touristen in die Stadt zu holen

  13. grüninnen Wählerin sagt:

    Hahahaha
    Wann werden die rot grünen Deppen aufwachen?

    • Realitycheck sagt:

      Dann: wenn sie an die Ukraine-Front müssen, zehn Flüchtlinge in ihrer schicken Altbauwohnung aufnehmen müssen, sie ihre Kinder in Einrichtungen abgegeben müssen, in der achtzig Prozent kein Deutsch können usw.

  14. Ein besorgter Bürger sagt:

    Maritimgelände einzäunen, Kameras installieren und lückenlos bewachen durch Polizei und Ordnungsamt.
    Wann wachen die Verantwortlichen im Rathaus endlich auf?

    • Straftaten sind dort wohl egal sagt:

      An dieser Stelle ist es schon fast witzig, wie schnell und wie lange nun schon die Synagoge in Halle bewacht wird, während hier an dieser Stelle mehrfach täglich viele Straftaten wissentlich geschehen können. Gut,witzig ist das falsche Wort- eher beschämend.

    • Viele besorgte Bürger sagt:

      Lückenlose Überwachung gibt es z.b. auf dem Markt, am Treff oder im Südpark. Aber eh unsere Freunde und Helfer vor Ort sind, sind alle Eulen/ Täter verflogen…die schnappen immer mal einen Besoffenen Krakeler ( der kann ja so schnell nicht weg) oder durch Zufall dann doch einen Dealer wenn sie gerade einmal dort entlang fahren

  15. Helmut Gruschwitz sagt:

    Deutschland 2024 ! Traurig aber wahr !

  16. Lorenzo sagt:

    Das kann ja wohl nicht wahr sein, da wird eine Mutter mit einem kleinen Kind angegriffen, wann nehmen sich Polizei und Stadt endlich der dortigen Situation an und sorgen endlich dauerhaft für Sicherheit! Wirklich jeder weiß wer sich dort aufhält und was dort passiert!

  17. Ladybird sagt:

    Dort gehört endlich eine dauerhafte Polizeipräsenz hin, wie lange will man den der Situation noch zuschauen?

  18. Klabauterbach sagt:

    99% der Typen dort dealen und sind schwarz.

  19. Das Aushängeschild sagt:

    der Stadt Halle (Saale). Du kommst am HBF an und dich empfängt gleich diese runtergekommene Flüchtlingsunterkunft. Den Rest von Halle kann man sich dann schenken!

  20. Bürger sagt:

    Wenn unsere Staatsdiener und Landesdiener überfordert sind muss der Bürger selber ran.

    • Staat Land Stuss sagt:

      Der Bürger sabbelt wie immer im Internet und macht nichts für die staatliche Unterstützung, die er pünktlich jeden Monat vom ach so verhassten Staat bekommt.

    • Alles okay sagt:

      Dann gibt es aber schnell Demos gegen Rechts, Populismus usw… jeder der sowas nicht selbst kennt / gesehen/ erfahren hat wird dir da sofort entgegen treten mit lautem Gebrüll 🏳️‍🌈🏳️‍⚧️🏳️🏴

  21. Hajo sagt:

    Wie kann man es auch nur ansatzweise zulassen, dass unmittelbar neben und um einen Kindergarten herum ein Drogen- Hotspot entsteht?

  22. Schweinebärmann sagt:

    Ich fahre immer wieder dort lang und es geht mir einfach nicht in den Kopf, wie man annehmen kann, dass eine Kita und ein seit Jahren stadtweit bekannter Drogenhotspot so nah beinander seitens der Behörden toleriert werden kann. Dann ist da noch der Spielplatz. Kinder spielen im Dreck von Assis, die noch nie was von Mülltrennung gehört haben. Drumherum hast du Drogenabhängige, die ihre Routen über die Merseburger Str. zum Bus-Bahnhof abgehen und Dealer, die dumm herumstehen und einen argwöhnisch beobachten als ob man sie bespitzelt. Diese Ecke geht mir so hart auf den Sack. Klar muss man den Drogenabhängigen irgendwie ne Alternative bieten, aber niemand hat Bock in dieser Gegend auf ne Bande von irgendwelchen (schwarzen) Dealern, die sich aufplustern, als wären sie die Quagadogou-Gang schlechthin. Die paar Razzien sind dann halt leider auch nur ein Tropfen auf dem heißen Stein.

  23. Unglaublich sagt:

    Dort werden ganz offen Drogen gehandelt. Selbst in der Unterführung finden ungeniert Verkäufe statt. Die Aufpasser sind am Eingang und am Ende der Unterführung positioniert, auch rund um die Grünanlage sind strategisch Aufpasser verteilt, die Kunden abfangen und dann telefonisch bei den Verkäufern ordern, die dann umgehend die Ware liefern. Diese „Verkaufsfläche“ erstreckt sich vom Gelände hinter dem Maritim durch die Kirchnerstraße bis zum Ernst-Kamieth-Platz. Jeder, der dort lang muss, kann es sehen. Unbegreiflich, dass die Stadt dies so duldet, zumal sich dort der Kindergarten befindet. Diese Razzien, die Abend zu stattfinden, wirken nicht abschreckend, kurze Zeit später geht es dort munter weiter.
    Man redet von Zukunftszentrum und lässt sowas zu. Die Gäste, die in Halle ankommen und im Hotel am Riebeckplatz übernachten, werden wohl kaum Werbung für die Stadt machen, wenn sie offeneren Drogenhandel direkt vor er Tür erleben müssen.

    • Zeuge sagt:

      Genau so isses. Arbeitsteilig organisierter bewaffneter Handel mit Chrystal Meth und anderen Drogen findet dort völlig offen und ungeniert statt. Zwangsläufigen Zeugen des offenen Handels die am Riebeckplatz auf die Strassenbahn z.B. Linie 7 warten, oder mit Kindern am Spielplatz vorbei oder zum Kindergarten müssen wird offen die Ermordung angedroht. Weiterhin wird von den täglich selben Drogenhändeln wird Geld in dicken Bündeln getauscht. Offensichtlich hat diese grosse Drogenbande absolut nichts zu befürchten.

    • Maritim sagt:

      Ich wohne in der Nähe der Johanneskirche in der Südlichen Innenstadt – 1 Straßenbahnhaltestelle vom Hauptbahnhof entfernt.

      Der kürzeste Fussweg zum Bahnhof führt am Maritim und durch die Unterführung (Riebeckplatz). Seit einigen Jahren meide ich diese Strecke und fahre lieber eine Haltestelle mit der Straßenbahn. Selbst tagsüber ist diese Gegend zu unsicher – vom Schmutz mal ganz abgesehen.

  24. Macco sagt:

    Das wäre ein schöner Platz für Polizei Spürhunde Ausbildung. 2x täglich und dann ist es sauber.
    Da müssten die Spürhunde nicht in einer geschlossenen Halle trainieren.

    • Arko sagt:

      Aber nicht der Spürhund den unsere Polizei jetzt gerade hat. Bei den ganzen Artikeln hier auf „dubisthalle“ wo dieser zum Einsatz kam ist noch nie etwas gefunden wurden egal ob Vermisster, Gesuchter und von versteckten Drogen ganz zu schweigen…

  25. Peter sagt:

    Eltern sollten Selbstverteidigungskurse machen und in Notwehr auch zuschlagen dürfen.

  26. Dr. Panski sagt:

    „Beim Kastaniensammeln angegriffen“…. Was ist nur aus dieser Welt geworden? Einfach nur traurig, dass wir anscheinend mit absichtlicher Unterwanderung und einer amateurhaften Drogenpolitik gezielt in Angst versetzt werden sollen… Früher hat man sich auch teilweise abends nicht mehr raus getraut. Aber jetzt muss man 24/7 wachsam sein und kann das Leben gar nicht mehr genießen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.