Bekommt die “LuWu” nun breitere Radwege? Stadtverwaltung will Pläne noch in diesem Jahr vorlegen

Das könnte dich auch interessieren …

101 Antworten

  1. V8-Fahrer sagt:

    Find ich gut, dass die Kampfradler dann nur 30 km/h fahren dürfen. Hoffentlich wird das auch kontrolliert.

  2. Sören sagt:

    Macht doch gleich die Autofahrbahn zum Radweg. Die Scheixxkarren braucht hier im Viertel keine Sau.

  3. Winter sagt:

    Es reicht die Luwu hat Radwege.

  4. joerg sagt:

    Tempo 30 ist dort gerechtfertigt

  5. Genussradler sagt:

    „Denn um breitere Radwege zu ermöglichen, könnte es stattdessen Einsparungen bei den Parkplätzen geben.“

    Genauer: Es werden alle Parkplätze verschwinden. So wie in viele Straßen Berlins geschehen, Oder will man die Fußwege entfernen?

  6. Steff sagt:

    Autos weg. Ganz einfach.

    • Frank sagt:

      Oder dich umsiedeln @Steff !!!
      Dies wäre einfacher und sinnvoller.
      Nicht Jeder gammelt den ganzen Tag in seinem Kietz herum.
      Manche müssen weit raus um sich und den ganzen Dreck hier in Deutschland zu finanzieren.

    • Steff sagt:

      Steff schreibt so’n Blodsinn nicht.
      Die Verblödung der Linksgrünen hat ihren Zenit noch nicht erreicht.
      Lasst sie sich noch ein bisschen austoben.

      Ich fahr gern meinen SUV mit 150 KW durch die Straßen.
      Zur Not eben auch auf Fahrradwegen. LOL

  7. Doro sagt:

    Da die Parkplätze am Rand mit den Bäumen entlang der LuWu fluchten, ist das eher keine Option 😄. Wenn die Bäume beseitigt werden, kommen die nächsten Schreihälse. Der Fahrrad weg hätte hochgesetzt, also mit hohem Bordstein sein sollen. Räumliche Trennung von der Fahrbahn, parken unmöglich machen und auch die min. 80% der dämlichen Fahrradfahrer, die sich auch an keine Regeln halten, in ihre Schranken weisen.

    • schlaumeier sagt:

      Das hätte den aktuellen, nachweislich gegen die geltenden Regeln und Gesetze verstoßenden Zustand auch nicht legal gemacht.
      Die heutigen Autos sind sowohl für die Parkplätze als auch für die Fahrbahn zu breit, so dass keiner der notwendigen *Mindest*- Abstände eingehalten werden kann.
      Wenn die Autofahrer perfekt parken würden (also ganz rechts in den Parkbuchten), dürfte das Auto maximal 1,80m breit sein. Jeder Focus ist heute breiter.

      Und wie du auf der LuWu beim Überholen den Mindestabstand von 1,50m bzw 2m einhältst, wenn dein Auto breiter als ein Daihatsu Cuore ist, will ich sehen.

  8. Auto- und Radfahrer sagt:

    LEBEN UND LEBEN LASSEN AUF BEIDEN SEITEN!!!

    • NOCH LAUTER sagt:

      Leben stehen nicht auf dem Spiel, höchstens Emotionen.

    • 10010110 sagt:

      Ja, wäre schön, wenn Autofahrer Radfahrer leben lassen würden. Stattdessen müssen Radfahrer viel zu oft wegen unfähiger Autofahrer ihr Leben lassen.

  9. Der Ehrliche sagt:

    Radfahrer halten sich doch eh nicht an die Regeln.

    – fahren auf den Gehwegen
    – fahren in entgegengesetzter Richtung
    – Missachten rote Ampeln
    – …..

    Führt endlich mal Führerschein für Radfahrer ein .

    • Abschleppdienst sagt:

      Wenn die Infrastruktur auf Radfahrer ausgelegt wäre, könnte man sich auch an die Regeln halten. Aktuell ist das gar nicht mal so leicht.

      • XYZ sagt:

        Wenn im Bereich am Hauptbahnhof ein Schild darauf hinweist, dass Radfahrer absteigen sollen und es fast keiner macht, hat das nichts mit der Infrastruktur zu tun.
        Ebenso wenig, wenn ordentliche Radwege in beiden Richtungen (also auf beiden Straßenseiten) vorhanden sind, aber es ja zu lange dauert die Straßenseite zu wechseln. Da wird dann eben entgegengesetzt der Fahrtrichtung gefahren oder einfach auf dem Fußweg.

        • UVW sagt:

          Woe es sich geziehmt!

        • Gork-vom-Ork sagt:

          An dieser Haltestelle stelle ich mich auch aufrecht auf die Pedale und rolle in Schrittgeschwindigkeit hinter den Fußgängern bergab und warte gegebenenfalls. Allerdings gibt es radfahrende Zeitgenossen, welche dort tatsächlich die Frechheit haben, die dort laufenden Fußgänger an der Haltestelle doch tatsächlich mit ihrer Klingel anzubimmeln.

        • 10010110 sagt:

          Wenn im Bereich am Hauptbahnhof ein Schild darauf hinweist, dass Radfahrer absteigen sollen und es fast keiner macht, hat das nichts mit der Infrastruktur zu tun.

          Doch, das hat alles mit Infrastruktur zu tun, denn das zeigt, dass es dort einen Weg gibt, der offensichtlich gut angenommen wird, weil er eine direkte Verbindung zwischen Punkten von Interesse ist, die auch mit dem Fahrrad gut erreichbar sind, aber er ist entweder zu schmal für die Passantenfrequenz oder sonst nicht adäquat für die Benutzung mit Fahrrädern, und es gibt keine angemessene Alternative zu diesem Weg.

          Nicht, dass ich das Befahren von Fußwegen gutheiße oder relativieren will, aber es ist ein bisschen wie mit Trampelpfaden: die sind meist ein Zeichen dafür, dass es ein Bedürfnis nach einem Weg gibt, wo keiner ist. Aufmerksame Planer ziehen daraus ihre Schlüsse und passen die Infrastruktur entsprechend an.

          • los geht sagt:

            Es gibt aber eine angemessene Alternative. Sogar ampel- und fußgängerfrei.

            Mag sein, dass sie unbekannt ist. Du kennst sie ja auch nicht und bist angeblich versierter Radfahrer. Aber sie ist da.

      • Judith Lausig sagt:

        Fahrradweg und Straße reichen dir nicht?
        Stimmt, Du brauchst noch den Fußweg, die Ampel ist sowieso überflüssig, Licht im Dunkel ist nur Schwarzmalerei und Vorfahrt nimmst Du dir so oder so.

      • Carl sagt:

        Im Umkehrschluss hieße das aber, dass, wenn jemand einschätzt, dass man sich nicht an die Regeln halten könne, er/sie/es das Recht erhielte, Regeln zu brechen? Ich denke nicht, dass das das Ziel sein kann! (Bsp.: Ist die Fahrbahn schlecht, darf der Autofahrer den Gehweg nach eigenem Ermessen nutzen?)
        Und: der Radfahrer darf auf der Fahrbahn fahren, er wird also nicht in der Ausübung des Radfahrens gehindert.

    • Steff sagt:

      Und dann? Führt der Führerschein dazu, dass keine Ordnungswidrigkeiten und Verkehrsstraftaten mehr begangen werden? Wohl kaum. Denn die Verkehrsstatistik sagt eindeutig etwas anderes. PS: du wirst es kaum glauben, aber diejenigen, die durch ihre Fahrweise Fahrradfahrer oder Fußgänger töten, hatten in der Regel einen Führerschein.

      • Vogler sagt:

        Aber auch den grünen Star.

      • Beerhunter sagt:

        Also, immer erst an die eigene Nase fassen (wenn möglich)!!! Leider ist immer der Autofahrer schuld!!! Selbst wenn Radler auf Straßen fahren und der Radweg gleich daneben ist!!! Empfehle Urlaub an der Küste, täglich beobachtet!!! Breite Rad-Gehwege, trotzdem gurckt man auf der Straße!!🙈🙈 Wenns geht noch nebeneinander!!!🙈🙈🙈 Ihr seid so „heilig“!!🙈🙈🙈😱😱

      • Steff sagt:

        Steffi hat Sehnsucht.
        Sie ist heimlich in Steff verliebt.
        Jetzt nimmt sie schon seinen Namen.

    • Radfahrer aus Überzeugung sagt:

      Autofahrer sind auch nicht besser! Sieht man jeden Tag wie diese die StVO missachten.

      • Analene Bockbär sagt:

        So wie Radfahrer, so wie Autofahrer.

        Das ist aber nicht die Mehrzahl, die meisten nehmen Rücksicht. Warum immer vom bösen Radfahrer oder Autofahrer die Rede ist und dazu noch richtiger Hass aufkommt, ist nicht nachvollziehbar.

        Es gibt genug Probleme auf dieser Welt. Aber nein wir zerfleischen uns hier gegenseitig, anstatt einfach den anderen die Vorfahrt zu lassen. Da wird nicht das Autos gehasst sondern der Mitbürger der am Steuer sitzt.

        Ihr habt doch persönliche oder gesundheitliche Probleme. Klärt die mit euch selbst oder geht mal zu Arzt.

      • Frodo sagt:

        Was siehst du bei einigen Millionen Kraftfahrzeugen? Einen Mückenschiss… also mach hier nicht auf dicke Hose. und solange wir für dich noch jeden Sch..dreck rankarren, mach keine dicken Backen.

    • Nur die wenigsten Autofahrer kennen die StVO sagt:

      So ein Test sollte regelmäßig durchgeführt werden https://www.merkur.de/deutschland/nordrhein-westfalen/nrw-autofahrer-verkehr-regeln-wissensluecke-gefaehrlich-zrw-91656515.html

    • GefährderRaus sagt:

      Das enthebt Autofahrer nicht von der großen Verantwortung, die damit einhergeht, eine schwere, gefährliche und sehr starke Maschine durch den öffentlichen Raum zu bewegen.

      Und die Stadt enthebt es nicht von den geltenden Gesetzen (Mindestabstände).

      Dass die Firmen immer breitere Karren bauen und die Leute den Kram auch noch kaufen, ist nicht Schuld der Stadt. Die 1,50m bzw 2m Mindestabstand beim Überholen kann jetzt kaum noch einer einhalten.

  10. Auslegungssache sagt:

    Auf der Fahrbahn steht Fahrrad weg. Dem kann ich nur beipflichten.

  11. Fußgänger sagt:

    Endlich passt mal was.

    Würde mir in dem Atemzug auch eine Begrünung des Gleisbettes wünschen mit Übergängen für Fußgänger in regelmäßigen Abständen.
    Würde die Straße ungemein aufwerten.

  12. Abschleppdienst sagt:

    Die Radwege müssen nicht nur breiter werden, sondern sollten auch baulich von der Fahrbahn getrennt sein. Dazu gehört natürlich auch der Wegfall aller Parkflächen an der LuWu. Netter Nebeneffekt davon: Breitere Gehwege, die aktuell viel zu schmal sind. Schon ist die Aufenthaltsqualität der LuWu um ein Vielfaches erhöht. Für mich spricht da nichts dagegen.

    • Judith Lausig sagt:

      Das soll alles für dich in Erfüllung gehen. Der Ausverkauf kann beginnen.

      • Abschleppdienst sagt:

        Ob du’s glaubst oder nicht Judith, davon würden alle profitieren. Eine solche Menge an Autos mitten in der Großstadt kann niemand verkraften. Aber das ist ja häufig so, erst wenn Dinge umgesetzt wurden erkennt man die Vorteile.

    • Radfurz sagt:

      Die verluftpumpten Plastehauben sollen die Kosten gefälligst tragen.

      • Abschleppdienst sagt:

        Zahlen Radfahrer etwa keine Steuern?

      • 10010110 sagt:

        Wieviele Kilometer Autobahn finanzieren denn deine popeligen 150€ KFZ-Steuer pro Jahr?

        • Frodo sagt:

          Nun, es sind nicht 150 pro Fahrzeug, und auch nicht nur das eine Fahrzeug, was da finanziert. Und es werden nicht nur Autobahnen davon bezahlt, sondern auch noch andere Wohltaten fürs Volk… Selbst du bekommst da was von ab, obwohl du das mit deinem Hass und deiner ständigen Häme wohl kaum verdient hättest…

          • Reflekto Superiorum sagt:

            Es kommt also nicht darauf an, was jeder Einzelne zahlt.
            Aha.

            Es zahlt auch nicht jeder nur für die Wege, die er selbst nutzt.
            Soso.

            Und jeder hat irgendwie was davon.
            Sapperlot.

            Hass und Häme ist auch nicht gut.
            Huijuijui.

    • Turboditti sagt:

      Die Radwege müssen einen Scheißdreck.

  13. Pragmatiker sagt:

    Radfahren verboten-Schild aufstellen. Fertig ist. Kontrollieren und hart abstrafen, wer dagegen verstößt, nicht vergessen.

  14. ABC sagt:

    Breitere Radwege geht nur in Richtung Straße, ansonsten stehen die Bäume „plötzlich“ auf dem Radweg.

    • StVOrdner sagt:

      Bäume reißen nicht wahllos und irrsinnig irgendwelche Autotüren auf, Autofahrer tun das leider sehr oft.

      Zu parkenden Autos musst du als Radfahrer einen Mindestabstand von 1m halten, zu Bäumen reichen 20cm.

      Übrigens begeht jeder Autofahrer, der mit weniger als 1,50m Abstand die Radfahrer dort überholt, einen Verstoß gegen die StVO. Der in Deutschland leider noch fast nie überprüft und geahndet wird.

  15. aka electric sagt:

    Und gegen die Steigung im südlichen Teil könnte auch mal was getan werden.

  16. Gonzo sagt:

    Bin Handwerker und öfter beruflich in der LUWU vor Ort. Schon jetzt ist es problematisch dort einen Parkplatz zu finden. Sollten diese jetzt zu Gunsten von Fahrrad Luxuswegen entfallen ….
    Dann werden Aufträge dort nicht mehr angenommen !!!

    • Auftraggeber sagt:

      Wie weit bist du maximal bereit vom Auto bis zum Kunden zu laufen?

      • V8 sagt:

        Ich.Überhaupt nicht. Deshalb fahre ich von zuhause auch 150m zum Supermarkt. Laufen tue ich nur im Hause aufs Klo.

      • Frodo sagt:

        Als Handwerker oder Kurierdienstleister maximal 10m. Alles andere geht in den Paketshop, kann sich der Kunde dort selbst abholen. Ggf. ist eine Sackkarre mitzubringen; ich hab immer eine dabei.

        • Dubisttroll sagt:

          Handwerker im Paketshop. Was es nicht alles gibt.

          10 Meter sind ca. zwei Autolängen. Das ist aber … ähm … ausgesuchte Kundschaft. Treppe hoch solls ja auch noch geben… 😲

          In jedem Fall weiterhin viel Erfolg mit diesem Konzept!

        • Handwerker sagt:

          Ich lehne als Handwerker Aufträge ab, wo es keine Chance gibt vernünftig sein Werkzeug und das Material zum Kunden zu bekommen.

          Dies sage ich denen auch klar am Telefon.

          Entweder direkter und auch naher Zugang gewährleistet oder ich kommen nicht.

          Der Kund kann bei der Stadt auch eine Sperrung von Parkplätzen oder ein Sonderparkrecht gegen entgeld beantragen, dann ist dies kein Problem.

          Ich fahre nicht mit Schubkarre durch die Gegend. Wenn ein Handwerker dies gerne macht, freies Land.

          Sicherlich können wir uns dies zur zeit auch gerade leisten, weil es mehr nachfrage als Handwerker gibt.

          In unserer Branche HWI sieht es gerade so gut aus, dass man sich die Aufträge aussuchen kann.

    • Abschleppdienst sagt:

      Deshalb braucht es ein paar gesonderte Lieferparkplätze, welche ausschließlich für Liefer- und Pflegedienste sowie Handwerker wie dich vorgesehen sind. Wer diese nicht freihält bzw. regelwidrig darauf parkt wird eben abgeschleppt und bezahlt dafür. Dann findest du einen vernünftigen Stellplatz und die Radfahrer können sicher auf der LuWu fahren. Bei allem Respekt, fahr mal mit dem Rad dort runter, da hat man wirklich permanent Angst…

    • Steff sagt:

      Dann halt nicht.

    • Schlonzo sagt:

      Dann nimmt die Aufträge halt ein Anderer an. Du riechst eh immer etwas nach Kohlsuppe.

    • 10010110 sagt:

      Und du siehst das Problem bei den Radwegen, nicht darin, dass alle Straßenränder (inklusive Ladezonen) ununterbrochen zugeparkt sind? Von weniger Autoverkehr würden explizit auch Handwerker in Ausübung ihrer Tätigkeit profitieren.

    • Radfuchs sagt:

      Gonzo, es geht nicht um Luxusradwege. Die aktuellen Radwege in der LuWu sind schmaler als die Öffnungsweite mancher Autotür.
      Ganz zu schweigen vom Abstand der fahrenden Autos, die ohne Radwegmarkierung 1,5m Abszand halten müssten, laut StVO.

      • Gonzo sagt:

        Die reichen vollkommen aus, wenn man als Radfahrer gesittet fährt ! Natürlich müssen alle aber auch alle Straßenverkehrsteilnehmer sich erst einmal an Paragraf 1 halten. Das wäre ein Anfang. Mein täglicher Eindruck, den meisten Radler geht die Straßenverkehrsordnung meilenwert am Allerwertesten vorbei ! Vorfahrtsregeln, rote Ampeln existieren nicht. Fahren auf Fußwegen mit Gefährdung anderer, an der Tagesordnung. Und da rede ich noch nicht mal von der Verkehrstüchtigkeit der Räder. Eine vorschriftsmäßige Beleuchtung zum Beispiel ist fast immer Mangelware.
        Und ja, jetzt wird das große aber aller Kampfradler kommen …. die bösen Autofahrer … !

  17. Carl sagt:

    Ich bin hin- und hergerissen: Die Sicherheit auf den vorhandenen Radwegen ist nicht so toll, auf der anderen Seite ist die Straße ausgebaut. Also Geld wieder in dieselbe Straße stecken oder mal eine andere Straße überhaupt ausbauen?
    Als Kompromiss könnte man die Radwege als nicht benutzungspflichtig „herabstufen“ (oder sind sie das schon?), damit kann der Radfahrer selbst entscheiden, ob er Straße oder nicht benutzungspflichtigen Radweg nutzt, und das nicht verauslagte Geld in eine Straße investieren, wo keine Straßenbahn fährt (z. B. in die Liebenauer Straße).

    • max sagt:

      Der Radweg ist in seiner jetzigen Form nicht benutzungspflichtig. Das haben Gerichte entschieden mit der Festlegung, dass Radfahrende 90cm Abstand zu parkenden Autos halten müssen. https://www.adfc.de/artikel/ploetzlich-oeffnet-sich-die-autotuer

      Bei 90cm Abstand fährt man bereits auf der Fahrbahn. Das ist aber auch nicht schlimm, denn da der Radweg momentan NICHT baulich getrennt ist (weiße Linien sind keine bauliche Trennung) müssen Kfz mit 1.5m Sicherheitsabstand überholen. Die 1.5m gelten auch wenn man auf diesem roten Streifen radelt. Da würden die Autos im Gleisbett landen.

      Als Sofortmaßnahme muss da eigentlich dieses Schild hin. https://www.tz.de/auto/auto-verkehrszeichen-verbot-ueberholverbot-fahrraeder-zeichen-277-1-verkehrsregeln-zr-91241427.html

      • Realist sagt:

        So lange dort ein Schild steht, musst du dich dran halten.
        Oder das Schild wegklagen.

        Dass die LuWu in der aktuellen Form rechtswidrig ist, hat der adfc schwarz auf weiß seit 2018. Der letzte Beschluss von 2020 war, den durchgezogenen Streifen zwischen Radweg und Fahrbahn zur gestrichelten Linie umzufunktionieren und die Schilder wegzunehmen, es also zum Radfahrstreifen mit freiwilliger Benutzung zu machen. Im Idealfall mit Tempo 30, aber dogmatische Teile der zuständigen Stadtverwaltung haben entschiedene Vorbehalte gegen größere Verkehrssicherheit in so einer viel von Familien und Kindern frequentierten Straße.

  18. supi sagt:

    Die LuWu bekommt ganz sicher 6 m breite goldene, überdachte und beheizte Radwege.
    Anders ist unsere strunz-bescheuerte Mobilitätswende gar nicht zu schaffen.

  19. Jdk sagt:

    Die das fordern waren eindeutig viel zu lange in der Sonne, Arzt aufsuchen!

  20. Colnago sagt:

    Die Ludwig Wucherer Straße wurde im Rahmen des Stadtbahnprogramms erst mit Fördermitteln ausgebaut. Vielmehr sollte man die Straßen und Gehwege erneuern die dringend Reparaturbedürftig sind. Und wieviel Unfälle hat es denn in der LuWu mit Radfahrern und PKW gegeben ? Es gibt zwei Radwege die ich täglich benutzte .. gut in eine Richtung macht es mehr Spaß als in die Andere..nur den Berg bekommt auch die Stadtverwaltung nicht weg. Das einzige was unfallträchtig ist sind geparkten Lieferwagen und die LKWs vorm Edeka.

    • eseppelt sagt:

      „Die Ludwig Wucherer Straße wurde im Rahmen des Stadtbahnprogramms erst mit Fördermitteln ausgebaut.“

      Nein, wurde sie nicht. Die LuWu ist & war nicht Bestandteil des Stadtbahnprogramms mit Ausnahme des oberen Abschnitts zwischen Steintor-Bibliothek und Diesterweghaus

    • ABC sagt:

      „Die Ludwig Wucherer Straße wurde im Rahmen des Stadtbahnprogramms erst mit Fördermitteln ausgebaut.“

      Die LuWu wurde schon kurze Zeit nach der Wende ausgebaut, da hatte man das „tolle“ Stadtbahnprogramm noch gar nicht erfunden.

      • wie die Zeit nicht vergeht sagt:

        kurze Zeit nach der Wende = 2017

        🤯🤯

        • ABC sagt:

          Bereits im November 2000 waren die umfangreichen Bauarbeiten einschließlich der Baumpflanzungen abgeschlossen.
          Aber vielleicht hast du auch nur Halle mit einer anderen Stadt verwechselt oder so…?

          • nie in Gang gekommen; nie was getan sagt:

            kurze Zeit nach der Wende = 2000

            🤯

            LuWu im Rahmen des Stadtbahnprogramms:

            https://havag.com/unternehmen/stadtbahn/baustellentagebuch?id=24836

          • ABC sagt:

            Wende 1990, Baustelle angefangen etwa 1999, sind also 9 Jahre.
            Seit 2000 sind es 22 Jahre. Also eher zur Wende hin als zu heute. Zumal die direkten Nachwendejahre kaum zählen, da alles erstmal tüchtig im Umbruch war.
            Dein „2017“ war eh frei erfunden um nicht zu sagen gelogen und dein toller Baustellenkalender bezieht sich auf den Umbau des Steintorplatzes, in dessen Folge lediglich am äußersten Südende (ab Höhe Abderhaldenstraße) der LuWu was gebaut wurde. Das hat aber NICHTS mit dem damaligen Umbau der gesamten LuWu samt zu schmalen Radwegen, eingerichteten Parklücken und Baumpflanzungen zu tun, um das es hier geht.
            Bist ein Dummschwätzer und sonst nichts.

          • Dummschwätzer, sonst nichts sagt:

            Gemessen an deinem Lebensalter? Vor kurzem? Schon länger her?

            Die LuWu geht von bis? Ist ein Stück LuWu nicht LuWu, weil es nicht in dein Narrativ passt oder dummerweise sogar das war, was der Originalkommentator meinte? Hm. Das ja jetzt blöd.

            1902 wurden erhebliche Baumaßnahmen an der Straße vorgenommen. Wieso spielen die gar keine Rolle in deiner Theorie? Was willst du verschweigen? Damals wurden übrigens etliche Bäume gefällt! 😲

            Üb ma noch, Julchen. Wird schon,

      • Beerhunter sagt:

        Ausnahmsweise würde ich auch für diese Straße den Straßenausbaubeitrag wieder einführen 😇😇😇😁aber nur dafür 😇😇 die Eigentümer sind natürlich berechtigt das auf die Mieter umzulegen 😉😉😇😇😁😁

  21. He sagt:

    Sperrt die Straße endlich für Radfahrer ganz

  22. Enttäuschter sagt:

    Die Stadt ignoriert seit mindestens 2018 die geltende Rechtslage in der LuWu. Es gäbe genug preiswerte Möglichkeiten, die Probleme zu beheben. Kompletter Ausbau ist die teuerste und vor allem am längsten dauernde Variante bei dieser vergleichsweise gut erhaltenen Straße.

    Die Dogmatiker verschwenden unser Geld, statt einfach umzumarkieren und Tempo 30 einzurichten (in dieser Straße ohnehin sinnvoll und nötig).

    Die Straße zählt nur deshalb nicht als Unfallschwerpunkt, weil die Unfälle nicht alle an derselben Stelle sind. Siehe Unfallatlas.