Betrunkene Autofahrerin landet mit Auto im Graben
Am Sonntagnachmittag hat sich in Benkendorf ein Verkehrsunfall ereignet. Eine 40 Jahre alte Fahrerin ist mit dem Auto eines Pflegedienstes in einen Wassergraben am Rande eines unbefestigten Waldweges geraten.
Zeugen hatten den Unfall beobachtet und die Frau aus dem Auto befreit. Sie wurde leicht verletzt.
Ein Atemalkoholtest ergab drei Promille. Auf dem Beifahrersitz lag zudem eine Flasche Schnaps. Nach Angaben des Pflegedienstes war die Frau in ihrer Freizeit unterwegs.
was ist mit diesem Pflegedienst los? Kam sie von einem Patienten? Oder auf dem Weg zum Patienten?
Was soll mit dem Pflegedienst los sein…mit dem ist alles i.o!
Sie war privat unterwegs…., steht doch da
0 hätte man nicht statt „besoffene“ überarbeitete schreiben können?
Es wäre besser gewesen.die Menschen verurteilen zu schnell.
Wenn jemand im Stress ein Auto in den Graben fährt, ist er überarbeitet. Wenn jemand mit wörtlich 3,0 auf dem Kessel in den Graben fährt ist er besoffen und gehört nie wieder hinter das Steuer eines Autos, Stress hin oder her.
Menschen haben manchmal Probleme und manchmal denken sie Alkohol hilft.
Es gibt auch Pflegedienste wo die Mitarbeiter die Fahrzeuge auch „privat“ nutzen können.
Es ist aber kein gutes Aushängeschild für den Pflegedienst, wenn besoffene Mitarbeiterinnen – auch nur privat – dessen Autos zu Klump fahren.
Es ist einfach nur tragisch was sich bei der Frau abgespielt hat.Leider trinken viel zu viel die aus dem Pflegebereich kommen.
Zu viel Stress…
Mit 3,0 ist das eine langjährige, trainierte Schluckerin – die hat nicht erst in der Pflege damit begonnen.
Sie wäre auch in jedem anderen Job irgendwann aufgeflogen.