Betrunkener E-Scooter-Fahrer im Paulusviertel

6 Antworten

  1. Tun sagt:

    Bei den lachhaft geringen Strafen muss ich mich nicht wundern, dass nur so wenige im Alkohol Zustand mit den Rollern fahren.

    • Cybertroll sagt:

      „lachhaft geringen Strafen“ Führerscheinentzug ist alles andere als lachhaft. Ohne Führerschein bist praktisch lahmgelegt und kannst den Job verlieren, und im Extremfall muss man noch eine MPU absolvieren, und diese wiederum gibt es nicht im SSV sondern die ist verdammt kostspielig! Des weiteren wurde keine Versicherung erwähnt. Wenn die auch nicht vorhanden ist dann wird es noch viel teurer, und die Verfahrenskosten und Gerichtskosten darf man auch nicht vergessen. Alles in allem wird der Spaß 6.000 bis 7.500 Euro kosten. So viel zu den „lachhaft geringen Strafen“.

    • Cybertroll sagt:

      „Der durchgeführte Atemalkoholtest ergab einen Atemalkoholwert von 1,3 ‰“ – Laut Gesetzesänderung ist somit der Führerschein komplett weg! Das gilt zumindest bei Überschreitung der Promillegrenze von 1,0 am Steuer eines Kraftfahrzeuges aber ich schließe nicht aus, das es inzwischen ebenso von E-Rollern entsprechend übertragen wird. Ein Jurist bin ich ja nun einmal auch nicht. Fakt ist: Straftatbestand ist erfüllt!

  2. Foto sagt:

    Wie jetzt ein E-Scooter Roller Fahrer im Paulusviertel? Das kann ja wohl nicht sein dort wohnen doch nur Radler

    • Cybertroll sagt:

      Das sind die elektromotorisierten Radler. Ist wie beim NSKK
      Zuvor waren es noch Pferde und später waren es Mopeds.
      Auch im Paulusviertel wird man moderner…
      aus Radler-Kavallerie wird E-Scooter-Kavallerie
      Von Pferden haben die ja keine Ahnung.

  3. Inne sagt:

    Ach der hatte sogar einen Führerschein? Der ist ja dooooof