Bewerben, Jury überzeugen und Preisgeld sichern: Bewerbungen für den Hugo-Junkers-Preis 2023 sind noch bis 11. Januar möglich
Endspurt um den „Hugo-Junkers-Preis 2023“: Noch rund drei Wochen können sich kluge Köpfe aus Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen um Sachsen-Anhalts renommierten Innovationspreis bewerben. Bis zum 11. Januar 2023 werden wegweisende Forschungsprojekte oder kreative Geschäftsideen aus Wissenschaft, Industrie und Handwerk gesucht. Der Wettbewerb ist mit insgesamt 80.000 Euro dotiert; die Preisverleihung soll am 7. Juni 2023 über die Bühne gehen.
Bewerben, Jury überzeugen und Titel samt Preisgeld sichern: Gleich in vier Kategorien können Visionäre aus Sachsen-Anhalt in die Fußstapfen des Dessauer Luftfahrtpioniers Hugo Junkers treten – von der Grundlagen- über die angewandte Forschung bis hin zu innovativen Produkten, Dienstleistungen und Geschäftsmodellen sowie in der diesjährigen Sonderkategorie für Vorhaben im Bereich Energie- und Umweltforschung. Bewerbungen sind auch direkt online möglich; nähere Informationen unter: www.hugo-junkers-preis.de.
Minister Prof. Dr. Armin Willingmann kennt gute Gründe für eine Bewerbung: „Sachsen-Anhalt ist innovativ. Hier leben zahlreiche Tüftler, Gründer und Forscher, die mit ihren Ideen unser Leben besser machen. Diese innovative Arbeit bleibt der breiten Öffentlichkeit aber viel zu häufig verborgen. Eine Bewerbung oder gar der Sieg beim Hugo-Junkers-Preis kann das nachhaltig ändern. Mit dem Wettbewerb holen wir brillante Leistungen und die klugen Köpfe dahinter ins verdiente Rampenlicht. Bis Weihnachten darf es gern etwas besinnlicher zugehen, danach sollte es aber wieder heißen: Vorfahrt für Innovationen und die Bewerbung um den Hugo-Junkers-Preis.“
Ich finde solche Preise sehr gut, denn sie animieren vor allem junge Menschen, sich im Bereich Forschung und Entwicklung zu engagieren.