Bewerbung um Zukunftszentrum: Stadt bindet zivilgesellschaftliche Akteure ein

Das könnte dich auch interessieren …

Keine Antworten

  1. Almöhi sagt:

    und alle hoffen auf fette Staatskohle …

    • Steuerzahler sagt:

      Besser, die Staatskohle kommt nach Halle, als woanders hin…

      • Tomate sagt:

        Genau so sieht es aus. Halle hat viel zu bieten und Touristen würden der Altstadt sehr zu gute kommen. Denke aber es wird schwer. „Sachsen-Anhalt“ hat doch Intel bekommen. Da brauchen wir keine weitere Förderung im Land…

        • Steff sagt:

          Stimmt der Inteldeal ist die größte Staatsförderung für Bauen auf Niemandsland in der Nachkriegsgeschichte. Das Magdeburg in der Nähe liegt war völlig nebensächlich. LOL

          Aber es wird trotzdem scheitern. Keine Fachkräfte. Keine Infrastruktur. Keine Lieferketten aber tödliche Langeweile. LOL

          • Dimenso der Unsichtbare sagt:

            Noch größer als BER, Tesla BB, die Autostadt?? 😲

          • Bananenrepublik sagt:

            „Bauen auf Niemandsland“

            Wenn es das wenigstens wäre. Stattdessen wird – völlig unbeeindruckt von Dürre und sonstigen Bedrohungen der zukünftigen Nahrungsmittelerzeugung – bester Ackerboden versiegelt. Ständig Klimawandel schreien, und dann, wenn das gerade nicht in den Kram passt, völlig ignorieren. Fällt aber kaum jemandem auf, kommt schließlich nicht in der Tagesshow.

          • Angefrage und Nachbot sagt:

            Warum wurde auf dem fruchtbaren Ackerboden kein Nahrungsmittel angebaut? 🤔

  2. haha sagt:

    Je weniger Zukunft zu sehen ist, desto mehr muss man sie beschwören, und wenn es in Form eines 220 Millionen-Betonbaus ist.

  3. 10010110 sagt:

    Darunter waren der Friedenskreis Halle, der Verband der Migrantenorganisationen, der Stadtjugendring Halle (Saale), der Feuerwehrverband Halle, das Bündnis ‚Halle gegen Rechts‘, die Caritas Halle, der Deutsche Mieterbund, die Begegnungsstätte Schöpfkelle, die Landes-Kulturstiftung, der Museumsverband Sachsen-Anhalt, die Werkleitzgesellchaft, das Kunstmuseum Moritzburg und der Europa-Union Kreisverband Halle-Saalekreis e.V.

    Na das war ja eine schöne Abnicker-Runde der immer gleichen Arschkriecher aus der politiknahen Fördermittel-Abgreif-Industrie. 🙄 Und sowas nennt man „zivilgesellschaftliche Akteure“.

    • kritische Konstruktion sagt:

      Wie nennst du dich?

    • Malte sagt:

      Feuerwehrverband ist Abgreifindustrie? Hoffentlich brennt es bei dir mal oder du bis anderwie in Gefahr… Mangels „Abgriff“ wird dann keiner kommen können…
      Aber du bist ja nur neidisch, weil du selbst nix (mehr) auf die Reihe bekommst und nur noch rumnörgeln kannst… engagement ist für dich ein Fremdwort und nicht existent… Schönen gammeligen Tag wünsch ich dir noch.

    • 151 sagt:

      Was stellst du dir unter zivilgesellschaftlichen Akteuren vor? An welche Vereine denkst du konkret? Wie soll die Stadt mit zivilgesellschaftlichen Akteuren zusammenarbeiten, die nicht mit der Stadt zusammenarbeiten wollen?

      • 10010110 sagt:

        Zivilgesellschaftliche Akteure sind alle Menschen unabhängig vom Organisationsgrad. Diese Vereine dienen in diesem Zusammenhang eher als Lobbygruppen für bestimmte Interessen als als „Zivilgesellschaft“. Und was ist denn das Gegenstück zur „Zivilgesellschaft“, dass es „zivilgesellschaftliche Akteure“ braucht, die man einbinden muss?

        • früher war's sagt:

          Das Gegenstück zu „zivil“ war früher, also in Zeiten vor der allgemeinen Sprachverhunzung und Sprachpolizei, mal der Begriff „militärisch“.

  4. JEB sagt:

    Halle gegen Recht?
    Kommt man über die Hochstraße steht das künftige Zukunftszentrum rechts.
    Darf es da überhaupt gebaut werden?

  5. Steff sagt:

    In der aktuellen Lage von einem Zukunftszentrum zu sprechen, hat schon was von Ironie.

    Da können sie dann die Zerstörung des Mittelstandes, ja überhaupt des Industrielandes Deutschland, gerechte Kriege, die Friedensnato, Quartalsimpfungen und Digitalgeld ausstellen und schönreden.

    Natürlich alles zu unserem Besten.

  6. Politik sagt:

    Zivilgesellschaftliche Akteure gibt’s denn so was überhaupt?