Bis zu 1,1 Millionen Euro: Stadtrat beschließt mehr Mittel zur Suchtprävention in Halle

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  1. J sagt:

    Tolles Bild zum Beitrag. Die Gewürzgurken-Junkies treffen sich bestimmt mit den Bienenhonig-Süchtigen zur Selbsthilfegruppe …

    Solange Drogenmissbrauch immer noch anderen aufgezwungen werden darf wie beim Rauchen, solange wird sich da nicht viel ändern.

  2. PaulusHallenser sagt:

    Eine gute Nachricht!

    Es muss dringend etwas gegen die steigende Zahl Süchtiger getan werden, die abhängig von harten Drogen sind. Und da helfen nur finanziell gut ausgestattete Präventionsprogramme.

    • t-haas sagt:

      Eher sollte man da mal beim Vertrieb und Verkauf ansetzen…

      • PaulusHallenser sagt:

        t-haas,

        den „Vertrieblern“ kann man da keinen Vorwurf machen, denn die bedienen nur eine Nachfrage. Denn wer harte Drogen nehmen will, der wird schon an welche herankommen.

    • Wahnfried sagt:

      Aha, wie war das? Jeder soll selbst entscheiden, was er konsumiert? Ergo sind diese Ausgaben auch völlig daneben.
      Sie wissen wirklich nicht, was Sie so erzählen, oder?

  3. hgp sagt:

    Ganz wichtig! Kürzungen wären katastrophal für die Gesundheit unserer Kinder gewesen.

  4. Die Ölv 11 sagt:

    Schaut nach Afghanistan.
    Dort braucht man keine Millionen um Süchtige zu heilen.
    Gibt eine Doku dazu im Internet. Glaube, sie ist von Arte.
    „Kalter Entzug“ oder so ähnlich.
    Genau so funktioniert es.

  5. Hallenser55 sagt:

    Wer sich diesen Scheiß reinzieht – selbst schuld.
    Wird keiner gezwungen………