Bis zu 120 Parkplätze fallen weg: Stadtrat beschließt Umbau der Elsa-Brändström-Straße im Rahmen des Stadtbahnprogramms

Das könnte dich auch interessieren …

25 Antworten

  1. Hannes sagt:

    Drum wohne ich im Speckgürtel

    • 👍 sagt:

      Richtig so! 👍

      Keine Parkplätze, keine saubere Luft, aber viele, viele Ghettos! 🤮

      Da wohnt man doch lieber auf dem Land. 😊

      • Ihrseidspeckis sagt:

        Toll, dass ihr in eurem Paradies auch Internet habt.
        🤣

        • Alt-Dölauer sagt:

          Tja, die Stadt agiert mal wieder an den Wünschen der Anwohner und Bürger vorbei. Wie so oft. Aber solange Paulusviertelgrüne, gewählt von nur im Studium in Halle lebenden Studenten, und Linke/Die Partei – gewählt von der gleichen Klientel oder Plattenbaulosern, die Mehrheit bestimmen wird Halle auf seinem niedrigen Niveau bleiben. Zuviele steuerzahlende Wähler sind in den Saalekreis abgewandert, so dass die Steuerverbraucher hier bestimmen. Leider.

          • Demokratie war gestern sagt:

            „Tja, die Stadt agiert mal wieder an den Wünschen der Anwohner und Bürger vorbei.“

            Können die sich offenbar leisten, es folgen ja nie Konsequenzen.

          • Korrektur sagt:

            Die Stadt agiert nicht an den Wünschen der Bürger vorbei.

            Bürger sind alle, die ihren Erstwohnsitz in Halle haben, wahlberechtigt sind alle Einwohner, die im Wählerverzeichnis stehen.

            Dir mangelt es bereits an Grundlagen und du gehst von falschen Prämissen aus. Kein Wunder, dass am Ende deiner Überlegungen ein falsches Ergebnis steht.

          • 10010110 sagt:

            Na wenn „Paulusviertelgrüne“, „in Halle lebende Studenten“ und „Plattenbauloser“ die Mehrheit bestimmen, dann wird ja wohl anscheinend nicht an den Wünschen der Bürger vorbeiagiert. Ob und wieviel jemand Steuern zahlt, ist bei der demokratischen Mitbestimmung zum Glück mittlerweile unerheblich. Wir haben kein Dreiklassenwahlrecht (mehr).

          • Märchenstunde sagt:

            Da glauben tatsächlich noch welche, dass die Gewählten nach der Wahl im Sinne der Wähler agieren – lustig.

      • Stadtmaut JETZT sagt:

        Tu das. Ich hoffe, es kommt eine Maut für euch.

  2. Klaus sagt:

    Das Stadtbahnprogramm bringt mich nicht zur Arbeit (Montage und wechselnde Baustellen)

  3. Sinnlose Geldverbrennung sagt:

    Die Bürger dieser Stadt sind dem rot-grünen Stadtrat völlig egal. Hauptsache Fördermittel verbrennen für ein völlig nutzlosen Stadtbahn Programm.
    Genauso sinnlos wie am Böllberger Weg.

  4. 10010110 sagt:

    Jawoll, endlich mal eine zukunftsweisende Entscheidung. Und auch Herr Rebenstorf scheint mutiger zu werden. Bei der Diskussion um die Paul-Suhr-Straße verteidigte er noch Parkplätze mit angeblichem Besucherverkehr. Mittlerweile hat er aber anscheinend auch den Mut gefunden, der Unvernunft entgegenzuhalten.

    In der Thomasiusstraße wurde damals auch rumgeheult, weil „Parkplätze“ entfallen sollten, und jetzt geht es trotzdem. In der Merseburger Straße wurde rumgeheult, dass vier schmale Fahrstreifen gegen zwei überbreite ausgetauscht werden sollten und es wurden Horrorszenarien heraufbeschwört, und jetzt geht es trotzem ohne größere Probleme.
    Es ist eigentlich überall immer wieder das gleiche. Am Ende funktioniert es aber entgegen aller Dramatisierungen doch.

    • RM sagt:

      +1

      Sehe ich deutlich genauso! Die Thomasius zeigt aber auch, dass das Konzept noch nicht konsequent genug ist. Nach wie vor dominiert dort ganz buchstäblich der KFZ-Verkehr, der die Strasse als Schleichweg Richtung Süden benutzt und abends/nachts rast der Pöbel ungehindert durch die Thomasius. Wie immer in Halle: Alles halbgar, inkonsequent und ohne Gesamtkonzept.

  5. Denis sagt:

    Es klingt immer so als wären die Leute ohne ihr Auto total aufgeschmissen. Man sollte unterscheiden zwischen „auf ein Auto angewiesen zu sein“ und einfach keine Lust auf Alternativen zu haben.

  6. Ostkind sagt:

    Feigl hat ganz schön Oberwasser und bevormundet gern Leute,
    welche eine andere Meinung haben. Feigl ist der Oberhofreiter
    von Halle.

  7. Emmi sagt:

    Herr Rebensdorf wieder……welche Vorteile hat er, wenn er das Projekt durchpeitscht. Der Stadtrat entscheidet immer mehr gegen die Bürger. Was ist mit den Friedhofsbesucher? Das sind meist alte Leute die mit dem Auto zur Grabpflege oder Beerdigung kommen? Am Eingang Elsa Brandstromstraße parken die stundenweise. Aber da fehlt das Verständnis des Stadtrates, die wohnen auch nicht dort.

    • Toni sagt:

      Herr Reemsdorf peitscht nichts durch. Du fantasierst.

      Friedhofsbesucher haben eine riesengroßen Parkplatz und zwei Bushaltestellen an den Eingängen. Als ob es dir um Friedhofsbesucher geht, kleine Lügenemmi.

      Wenn du dort wohnst, was aber auch gelogen ist, würdest du erst recht keine Parkplätze brauchen für die „Grabpflege“. Alles nur Ausreden wegen deinem Frust, nichts im Leben erreicht zu haben.

    • Winter sagt:

      Warum muss es überhaupt umgestaltet werden, so können die Parkplätze bleiben und alles wäre in Ordnung aber mit aller Macht muss es neu gemacht werden nicht immer zum Vorteil der Anwohner. Aber dieses interessiert dann keinem mehr.

      • xyz sagt:

        Nein es ist nur in Ordnung für Autofahrer nicht für Radfahrer, Tram oder die Bäume. Das zeigt nur das du nur das aus deinem Standpunkt betrachtest.

      • RM sagt:

        Weil die EB für Radfahrer brandgefährlich ist und das nicht zuletzt, weil eine gewisse Klientel in diesem Land glaubt, dass die Strassen nur für sie da sind. Und da das deutsche Verkehrsrecht aus besonderen und historischen Gründen völlig zahnlos ist, werden diese Leute auch nicht weniger. Im Gegenteil – da reicht ein Blick weiter nach vorn in den Steinweg, wo die Mehmets mit ihren Zuhälterkarren tun und lassen können, was sie wollen.

        Im übrigen geht es generell um ein Zurückdrängen des motorisierten Individualverkehrs, seines Platzbedarfs, seiner Umweltimmissionen und -emissionen, seiner Risiken für andere Stadtbewohner und um eine andere Mobilität im Nahverkehrsbereich. Die Gründe dafür sind offensichtlich, plausibel und kaum vernünftig widerlegbar. Es sei denn, im argumentativen Raum von 12 bis Mittag.

    • xyz sagt:

      So eine Lüge. Alte menschen haben nix in einem Auto zu suchen. Die können ja nicht mal den Schulterblick machen ohne sich das Rückrad zu brechen teilweise. Abgesehen von verminderten Reflexen usw. Das Bild was du skizierst ist lächerlich. Gerade für alte Menschen ist der ÖPNV in der Frage viel attraktiver da dort so viel fährt. “ Busse halten sogar direkt vor den Eingängen. Das zeigt das du die alten menschen missbrauchst um dir selbst eine Argumentationskette zu geben.

      Und nein das ist eine Entscheidung für die Bürger. Ich höre immer nur das man ja auf das Auto angewiesen sei, da es ja keine Alternativen gibt. Jedes mal wo man dann die Alternative ausbauen will kommt immer von Menschen wie dir rumgeschreie. Entscheidet euch mal was ihr wollt.

    • : sagt:

      @Emmi
      Hauptsache mal wieder dummes Zeug schreiben. Trink dein Stoff, geh schlafen und lass es mit dem schreiben. Was anderes als Lügen, Unterstellungen und ideologisch verblendete Kommentare kommt von dir sowieso nicht.

    • RM sagt:

      Diese Sorte „Argumenation“ erinnert mich an einen Leserbriefschreiber, der sich im Sommer 2018 bitter über die Stadt Bernburg beklagte, die ein Wasserentnahmeverbot für die Saale erlassen hatte, weil der bekanntlich hypertrockene Sommer die städtische Wasserversorgung ernsthaft gefährdete. Dieser Leserbriefschreiber konnte deshalb seine Tomatenpflanzen nicht mehr hinreichend bewässern und beschimpfte die Bernburger Kommune, der der „kleine Mann (TM)“ egal sei. Das ist nicht kurzsichtig – das ist borniert. Und genau trifft auf das Friedhofsgänger-Argument zu. Ist ja aber auch schnurz: Alles, was nur irgendwie als „Grund“ herhalten kann, ist der Autofraktion ohnehin gerade recht(s), wenn es darum geht, dass es so nicht weitergehen kann und Veränderung unumgänglich ist. Was interessiert mich das langfristige Gemeinwohl – Hauptsache Ich jetzt und „danach“ tut mir kein Zahn mehr weh.

  8. Autoland Deutschland, Idiotenstadt Halle sagt:

    Wetten, keiner der 28 Ja-Abstimmer wohnt dort.