Blumen gegen Trinker
Trinker, die Lärm und Müll verursachen – ein Hausbesitzer in der Torstraße in Halle hatte davon die Nase voll. Auf einer Mauer vor seinem Haus hat er deshalb eine Stachelbarriere aus Hartgumminoppen angebracht. Die hat wegen einer „Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung“ wieder entfernen lassen. Schließlich könnten sich ja Personen dort verletzen.
Doch nun ist eine Lösung in Sicht. Auf der Mauer, die sich im städtischen Eigentum befindet, werden Blumen angepflanzt. Das sagte Tobias Teschner, Leiter des Fachbereiches Sicherheit, im Ausschuss für Klimaschutz, Umwelt und Ordnung auf Nachfrage von Stefan Schulze (CDU). Anwohner würden für die Pflege sorgen. „Ob das dazu führt, dass alle Trinker aus der Torstraße verschwinden, wage ich zu bezweifeln“, erklärte aber Teschner auch. Zudem sei Trinken im öffentlichen Raum keine Ordnungswidrigkeit und nicht verboten. Problem seien die Begleiterscheinungen wie Lärm und Müll.
Stefan Schulz ist der korrekte Name. ?
Jetzt wird es kalt und ungemütlich….ein Eimer Wasser ausm Fenster wenn es überhand nimmt und der Spuk hört schnell auf.
1a Vorschlag und so vorausschauend. Können Sie ja mal probieren, wenn Sie meinen das hilft. Nicht wundern wenn Sie danach ein paar Tage im Krankenhaus verbringen. Es gibt einige Mitmenschen die könnten auf sowas aggressiv reagieren.
Am besten viele Kaktusse, damit auch die vollbesoffenen Trinker merken, halt da kann man sich nicht hinsetzen.
Kaktusse also, aha….
Und Blumen sollte man auch immer mal gießen…
Oh, die Stadt der Kreativen. Endlich mal ein Beweis.