Auch der 2+4-Vertrag wurde hier ausgehandelt – zwei Brände in einer Nacht in Halles ältestem Gasthaus „Goldene Rose“ – fast 100.000 Euro Schaden

45 Antworten

  1. Jim Knopf sagt:

    Wer hat die Schlüssel ?

  2. schon klar... sagt:

    Was alles so in Halle als „Künstlerhaus“ „genutzt“ wird.
    Also auf deutsch: mietfrei auf Kosten des Steuerzahlers irgendwelchen Pappnasen zur
    Verfügung gestellt, die dann damit richtig Kohle scheffeln.
    Siehe auch: Peißnitzhaus…4 Millionen Steuergelder + Einnahmen aus überteuertem Bier. Und schrecklichem Kuchen. Aber gut…wer Dinkelfurz mag…

    • 10010110 sagt:

      Würde es nach Typen wie dir gehen, wäre das Ding verfallen, dann abgerissen worden und jetzt ein Schotterparkplatz. Da nehme ich lieber „nutzlose Pappnasen“, die das Haus mit Steuergeldern am Leben halten.

    • nix klar sagt:

      Suche nach „Haushalten“ und versuche nachzudenken.

    • Lotte sagt:

      Hört man da etwa Neid ? Es gibt Menschen denen missfallen sämtliche Sachen die er nicht besitzen kann ! Dazu gehören Sie . Ekelhaft 🤮

      • Besitzender extremlinker Linksextremist sagt:

        Aha, der Kleingarten A e.V, der Freiwillige Feuerwehr B e.V., der 1.FC. X e.V., sind alles Linksextremisten. Schon klar Du Schwätzer.
        Deine entmenschlichende, argumentlose Sprache sagt mehr über Dich als über die „Subjekte“ aus.

      • Frodo sagt:

        Du hast die Methodik und den Ablauf von Fördermittelvergaben noch immer nicht kapiert. Also noichmal zum Mitschreiben und Kopieren: Fördermittel werden auf Antrag(!) projektbezogen(!) bei Vorliegen von Projektanträgen(!) und Eigenmitteln(!) nach Prüfun(!) durch die Förderer bereitgestellt und sind vollständig(!) in der Verwendung zu dokumentieren(!).
        Es steht dir gern frei, mit mindestens 7 Mitgliedern auch einen e.V. zu gründen. Dazu ist ein Vorstand zu bilden und eine Satzung notariell zu dokumentieren und dem zuständigen Vereinsregister anzumelden. dann darfst sogar du Fördermittel unter den erwähnten Voraussetzungen(!!) beantragen.
        Aber ich wette, dazu fehlt dir der Schneid, die Muße und auch noch mindestens 6 Gleichgesinnte…

    • Harald sagt:

      ich glaube die zahlen genau so miete wie du.

    • @schon klar sagt:

      In dem Haus haben sich nicht nur Pappnasen, sondern auch ernstzunehmende seriöse Leute wie zum Beispiel eine Musikschule eingemietet.

    • PalimPalim sagt:

      Du kleines Würstchen…
      Klar dass das Bier teurer ist als deine Hülse vom Penny.
      Ich denke mal, es spricht viel Neid aus deinem Kommentar, dass andere was schaffen- du selber aber nichts!

      • Ginger sagt:

        Aber die Gastronomie im alten Pionierhaus ist wirklich eine Katastrophe.

        • RKern sagt:

          Wie oft warst du da und wann zuletzt?

          • Ossi sagt:

            Einmal und nie wieder…..

            Kuchen aus dem selgros. Schafskäse und Würstchen aus dem Großmarkt. Billige Waren zu einem Wucherpreis….

            Pulverkakao von Nesqik 3,20€…. Könnt ihr selbst saufen.

          • RKern sagt:

            Du warst nicht gefragt. Aber wenn du dort so umfangreich gespeist hast: Was hast du für den Kuchen (Sorte?), den Schafskäse, das Würstchen und den Kakao bezahlt, wie große waren die Portionen und wann war das?

          • Ginger sagt:

            Ich gehe lieber zu Wienhold, der Pavillon daneben. Preise in Ordnung. Kleine Küche aber schmackhaft und freundliche Bedienung.

  3. PstDC3000 sagt:

    Nun so lange wurde es wie oben beschrieben nicht gastronomisch genutzt. Beim ersten Mahl hat es geschmeckt, nach dem zweiten wollten wir nicht es nicht mehr darauf ankommen lassen. Eigentlich schade ☹️

  4. Uew sagt:

    Fasst sie und gebt ihn lebenslang

    • wow sagt:

      6…setzen!

    • mit des Rolfens Golf fährt man sich nen Wolf sagt:

      Bis jetzt war noch nichts über die Brandursache zu lesen. Aber wahrscheinlich wird es mal wieder Brandstiftung gewesen sein. Wie schön ruhig und beschaulich war Halle doch vor der großen Goldfieberwelle.

  5. Sicherheit und Gefahrenabwehr sagt:

    Die Gefahr besteht natürlich, wenn sich Hinz und Kunz dort ein „Atelier“ einrichten darf, dass es zu verheerenden Nachlässigkeiten kommt.

    • nicht nur Hinz und Kunz sagt:

      In dem Haus haben sich nicht nur Pappnasen, sondern auch ernstzunehmende seriöse Leute wie zum Beispiel eine Musikschule eingemietet.

      • Ossi sagt:

        Weil nun eine Musikschule in diesem Haus ist, ist es jetzt seriös oder wie? Tanzen die Leute dann auch gleich ihren Namen?

        … in Absprache mit den Eigentümern, der Stadtverwaltung und an die Tradition des Künstlervereins anknüpfend, den Einzug von Studenten und Absolventen der Burg initiiert, die sich Atelier- und Arbeitsräume einrichteten und darüber hinaus mehrmals im Jahr zu Ausstellungen, Konzerten, Lesungen und Workshops einladen.

        Das sind linke Programme eines Stephan Schirmeister, der Kanäle für solche „Programme“ locker macht in der Regel von der Denkmalpflege Halle gGmbH, die die Mittel vom Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie abziehen.

        Mein Problem ist es, genauso wie dies beim Abzockerverein Peißnitz ist, dass die Gebäude nicht mehr der Öffentlichkeit Offen stehen, damit unheimlich viel Profit mit überteuerten Preisen machen und sich dann schmarotzend in diese aus Fördermittel finanzierten Kulturgutobjekte einzecken und Geld verdienen.

        Das ist Asi!

        • Kommunismus funktioniert nicht sagt:

          Eigentümer – das ist das Stichwort

        • Genau hinschauen sagt:

          Hehe, der Herr S., ein Schlitzohr muss man sagen, hinter der linken Fassade geht er seinen eigenen kaufmännischen Interessen nach💸

          Gibt es eigentlich auch Ateliers und Wohnungen für Flüchtlinge in seinem eigenen Haus?🤣

          • Ossi sagt:

            Die Roten waren schon immer schlimmer als die Kapitalisten im Westen.

            Während die eigene Bevölkerung in Mangelwirtschaft und Volkssolidarität leben musste, haben die sich die Taschen vollgemacht mit Vetternwirtschaft und Volksverrat.

            Also eigentlich genauso, wie heute, nur sind sie heute Zügelloser!

        • 10010110 sagt:

          Mein Problem ist es, genauso wie dies beim Abzockerverein Peißnitz ist, dass die Gebäude nicht mehr der Öffentlichkeit Offen stehen, damit unheimlich viel Profit mit überteuerten Preisen machen und sich dann schmarotzend in diese aus Fördermittel finanzierten Kulturgutobjekte einzecken und Geld verdienen.

          Und das wäre wohl anders, wenn man das Objekt (oder das Peißnitzhaus) – ganz nach Manier des Ober-Bernd – zum Spottpreis an private Investoren verscherbelt? Wie naiv kann man eigentlich sein?

          Jetzt steht das Haus noch tausend Mal mehr der Öffentlichkeit offen als es wäre, wenn es in privater, gewinnorientierter Hand wäre oder aus mangelnder Rendite gar nicht mehr stehen würde. Und Geld verdienen die Mitglieder der „schmarotzenden Kulturvereine“ ganz bestimmt nicht mehr als renditeorientierte Investoren. Aber im Gegensatz zu diesen tragen die Vereine was zum gesellschaftlichen Leben und zur Gemeinde bei.

          • Vereine sind eine super Sache 💸 sagt:

            Da erzählst du uns nichts Neues Nulli😄

            Dennoch, Kaffee und Kuchen sind miserabel; dass sie zu Wucherpreisen angeboten werden, nimmt der naive Hallenser hin, und die sogenannten Linken hauen sich die Taschen voll🤣

          • Bitte ergänzen sagt:

            Na was wäre wohl anders, wenn das Peißnitzhaus an private Investoren verkauft worden wäre?
            1. Es wären keine 4 Millionen Euro Steuergelder geflossen für eine „Sanierung“ des Hauses die man nicht sieht bzw die für Sanierung der Konten der linken Vereinsmeier
            2. Die Stadt hätte mit dem Verkauf noch Geld eingenommen
            3. Das Haus wäre wahrscheinlich der Öffentlichkeit zugänglicher als jetzt wo die Linken Vereinsmeier die Herrschaft dort ausüben
            4. Die Gastronomie würde den Namen auch verdienen, weil damit Gäste angelockt werden müssten und man nicht von immer neuen Finanzspritzen des Steuerzahlers prächtig leben könnte
            5. Das Ganze wäre für Stadt und Steuerzahler kein Fass ohne Boden geworden.

            Es gibt sicher noch mehr Punkte. Wer mag, kann gern ergänzen.

          • Ossi sagt:

            Deine linke Soße kannst du stecken lassen.

            Wenn das Ding in private Hand übergeben worden wäre und man bei dem GASTHAUS / Kneipen oder wenigstens ein Cafè Konzept geblieben wäre, dann hätte jeder was davon gehabt.

            Dieser Fördergeldverschiebe-Bahnhof der da eingerichtet wurde und dazu zähle ich dieses Peißnitzding auch dazu, ist nur Tragfähig durch den Anschein einer gesamtsolidarischen Vereinigung, bei dem jeder Zutritt haben darf, aber in sich geschlossen gar nicht für die Öffentlichkeit bestimmt ist.

            Auf der Peißnitz wohlgemerkt, durch Fördergelder finanziert, hat astronomische Getränkepreise und das Haus an sich wird für BEZAHLENDE Gäste, ob dies das Kindergeburtstagkonzept ist oder das Puppentheater geöffnet, sonst hast du nichts zu melden, nicht einmal die Toilette ist gratis.

            Das Konzept ist in beiden Fällen so:

            Damit überhaupt so ein Geschäftsmodell entstehen kann, wird ein Konzept „erfunden“, als gesamtsolidarisches und für jeden Frei zugängliches Objekt zur Erhaltung von Kulturgut, damit man ACHTUNG -> Fördergelder beantragen kann. Anschließend werden Allgemeinkonzepte zur Gewinnmaximierung aber auf dem allerniedrigsten Niveau verkauft und wenn es nur „Kunst“objekte von irgendwelchen Studenten ist, die sich dann einen Obulus dazu verdienen, bis hin zu selbst gebastelten Knderspielzeugs für Geburtstagsfeiern und dazu gibt es noch einen billigen selgros Kuchen.

            Anschließend wird den Mitgliedern allmählich eingetrichtert, dass die Gelder langsam ausgehen und dann passiert bis zum nächsten Fördergeldschub nicht mehr viel (Außer ein paar überteuerte Getränke usw.)

            Dahinter wird das Fördergeld an eine gemeinnützige GmbH oder wirtschaftlich natürlich noch attraktiver an eine Stiftung, Genossenschaft oder auf Kapitalistendeutsch FÖRDERverein abgezweigt PUNKT….. Daneben vergammeln eben Schulen und andere soziale Einrichtungen, weil dort keine Gelder mehr ankommen.

            Eigentlicher Sinn eines Vereines ist und sollte bleiben, Der Verein ist Mitgliedergestützt und finanziert sich ausschließlich durch seine Mitglieder selbst.
            Der Rest ist eben asozial.

          • „Ossi“

            Du bist dumm wien Wessi.

  6. keinHallenser sagt:

    Wenn man sich überlegt, welche Bedeutung das Haus für unsere jüngste Geschichte hat, ist es eigentlich eine Schande, in welchem Zustand das Haus ist. Warum ist hier noch längst nicht die Stadt oder sogar das Land eingeschritten? Sicherlich gibt es genügend Fördermittel, die man beantragen könnte….oder man hätte die Flutgelder dafür sinnvoll verwenden können, anstatt Wege auf der Peißnitz zu schottern oder andere sinnlose Ausgaben. Sicherlich hat auch hier das Hochwasser von 2013 das Fundament angegriffen. Ein Nutzungskonzept als Wahrzeichen/Ausstellung der Wende und Treffpunkt für Vereine ließe sich bestimmt auch erstellen und umsetzen

    • ja der sagt:

      Privatwirtschaft – für viele – Hallenser, wie Nichthallenser – immer noch ein großes Mysterium, auch 30 Jahre nach Ende der staatlichen Vorgaben; als man noch gesagt bekam, was zu tun und was zu lassen ist…

    • Helmut sagt:

      Aber das wäre doch sinnvoll und gut für die Allgemeinheit. Das kann man nicht machen.

  7. Appel und Ei sagt:

    Überlasst solche Immobilien für nen Appel und n Ei „Linken Vereinen“ und seht zu, wie die Verwahrlosung voranschreitet. Bis der Steuerzahler wieder blechen darf…

  8. Doro sagt:

    Flutgelder???, Fundament durch das Hochwasser angegriffen??? Man merkt, dass du „kein Hallenser“ bist. Dir ist wahrscheinlich auch nicht klar, wie das Prinzip Fördermittel funktioniert.

  9. Malte sagt:

    Große Pamphlete werden hier abgehandelt, nur Beweise köönen für die kruden Thesen nicht erbracht werden. Bitte mal Butter bei de Fisch: Wer hat sich wie seine(?) Konten hier oder anderswo saniert? Wo sind Fördermittel(sic!) unsachgemäß verwendet worden; wieso soll das bisher beim Finanzamt nicht aufgefallen sein? man hat halt keine Ahnung über Finanzmittelabläufe, aber quarkt saudumm herum. In einem Verein e.V. hat ein Vorstand aus Mitgliedern das Sagen und jeder Finanzvorstand bishin zum nicht vorständigen Kassenprüfer läßt sich da nicht an keinen Karren pinkeln, weil es für ihn nix bringt. Aber wenn man halt keine Ahnung hat, ist schnell unsachlich und unsachgemäß dahergelabert.
    Da zitiere ich gern Dieter Nuhr: Wenn man schon keine Ahnung hat…
    Und zur Verwahrlosung: Da schau dir nur mal die Mansfelder Straße an der Kastanie an, wie da die privatwirtschaftliche Verwahrlosung in den Jahren vorangeschritten ist, gern auch als zweites Beispiel den Gravo-Druck seit der Produktionsaufgabe. Oder auch das alte RAW…, nicht unter „Linken Verein“…

    • Ossi sagt:

      Wenn ich 10 Flaschen Bier kaufe und das beim Finanzamt einreiche, aber 100 Flaschen verkaufe, was meinst du was das Finanzamt alles nicht mitkriegt.

      Du hast keine Ahnung von Gastronomie und keine von Fördermittel und machst hier nur Palermo.Und mach deine Witze über den „Kassenprüfer“ oder meintest du Kassenwart in einem Verein? bitte im Peißnitzhaus.

      Und zu deinen Gebäuden.

      Wenn schon niemand Lust hat die verfaulten Gebäude zu kaufen, warum soll die Solidargemeinschaft diesen Dreck finanzieren.

      Kauf es du dir doch einfach und mach eine linke Oase oder sowas draus.

      Aber in die Politik zu gehen, Veternwirtschaften mit Fördermitteln und Abhängigkeiten zu schaffen, ist und bleibt Asozial.

  10. Mercedes sagt:

    Ich finde nicht korrekt wenn Menschen sprechen ohne eine leichte Ahnung zu haben wie es benutzt wird oder wer das Haus gehört. Dieses Haus war in Ruinen zu verkaufen sehr lange bis jemand es Kauf hat. Jemand der mit liebe und Geduld es langsam renoviert und restauriert hat. Er hat die Bleiverglasung neu machen lassen, der Wappen nachgemacht, die Möbel restauriert, die Fassade…er hat räumen vermietet um alles zu unterhalten, Sport und Kulturvereine, Künstler und Musiker haben dabei geholfen das Haus zu erneuern. Dieser Mann, der Steffen heißt hat für den Erhalt des Hauses und somit den Erhalt Kulturen Erbes Halles viel getan. Die Bürger die jetzt nur leere Wörter schreiben könnten auch viel für Halle tuen wenn sie vor schreiben überlegen würden. Freundliche Oster Grüße an alle!

  11. hallenser und hallunken sagt:

    wer mir weissmachen will, daß in halle alles nach vorschrift läuft und rechtens ist und hier nur aus den alleredelsten grundguten motiven gehandelt wird, der erzählt märchen.

  12. Ossi sagt:

    @ RKern. Das spielt doch gar keine Rolle mehr, wie wann wieviel und woher.

    Ich weiß ihr seid auf mich und meine Bagage nicht angewiesen, aber es spricht sich eben rum.

  13. Halle50 sagt:

    Schade um eine so schöne Gaststätte