Briefe einer Polizistin an den Attentäter von Halle: Justizministerium informiert im Rechtsausschuss des Landtags

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5 Antworten

  1. Eh sagt:

    Mörder haben wohl noch Rechte, ist schon erstaunlich unsere Gesetze. Und wenn einer sich dem zugewendet hat darf man wohl nicht empört sein? Wo leben wir eigentlich. Haben wir mit der Todesstrafe alle Rechte und Pflichten gleich mit abgeschafft? Wer bewusst eiben anderen Menschen tötet aus welchem Motiv auch immer hat wohl inet nicht alle Rechte? Na dann fragt mal das Volk, was das dazu sagt, ihr werdet euch wundern.

  2. Malte sagt:

    Mörder haben offenbar weiter das Recht, sich per Postkontakt ihrer Sympathisanten zu erfreuen und ggf. auch weitere rechtsbrüche aus dem Knast vorzubereiten. Seltsame Zeiten. Vielleicht dürfen die dann auch noch wählen, und zwar Parteien ihres rechten Spektrums?

  3. Randnotiz sagt:

    Was sich die Polizistin da erlaubt hat, ist berufsbedingt untragbar. Was den Straftäter betrifft, so ist es wohl in Deutschland generell üblich, im Rahmen eines Täter-Opfer-Ausgleichs geeignete Kommunikationswege zu suchen und aufzuarbeiten. Diese Möglichkeit muss ihm gegeben sein, nicht durch eine sympathisierende Polizisten, aber durch die Gesellschaft. Jeder Richter sieht diese Möglichkeiten offiziell als erste Wahl und als machbar an. Ein Straftäter wie B. – gelten für diesen diese Maßstäbe auch – oder ist er von der Gesellschaft zum Schmoren in der Hölle verdammt? Ich frage mich: Wenn eher jemand auf solche Personen aufmerksam würde und mit denen und dem Umfeld in Diskurs tritt… würde es dann soweit kommen? Auch jetzt bin in dafür, dass – trotzdem diese widerwärtigen Straftaten von ihm begangen wurden – man weiterhin mit ihm spricht. Und damit meine ich nicht allein die ermittelnden Instanzen… Verachtenswert. Trotzdem sind wir alle nur Menschen. Übrigens auch die Polizistin.

  4. Freiluftirrenhaus sagt:

    Wer mit einem Abtreibungsarzt , der z.B. 10.000 menschliche Leben auf dem Gewissen hat , befreundet ist , wird auch nicht stigmatisiert , noch nicht mal der Arzt selber.