BUND legt Beschwerde gegen Urteil zur Steinschüttungen am Saaleufer ein – weil es nicht weit genug geht

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4 Antworten

  1. Jenser sagt:

    In mehr als 1000 Jahren hat es keine Gesellschaft dieser Stadt geschafft, die Ufer der Saale so dermaßen schlimm und widernatürlich zu verschandeln.

    Natürlich muss dieser riesige Schandfleck wieder rückgebaut werden.

    Diese Stadtverwaltung hat es nicht anders verdient!

  2. Argus sagt:

    Wenn man sich all die aufgelisteten Verfahrensfehler anschaut, könnte man zum Schluss kommen, dass es auch personelle Konsequenzen haben müsste. Wegen Inkompetenz und Steuergeldverschwendung.

  3. X sagt:

    Leider muss der Steuerzahler alles bezahlen.
    Wann werden endlich mal die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen.

  4. Petri sagt:

    Barbe und Rapfen? Was haben die beiden Fischarten damit zutun? Die beiden Fischarten sind weder gefährdet noch unterliegen diese irgendwelchen Schutzmaßnahmen im Anglerverband. Was ist das für ein Unsinn? Im übrigen frißt die auch keiner , weil die nicht schmackhaft sind.

  5. Grd sagt:

    Der BUND höre mal lieber gegen die Baumfällungen gesünder Bäume protestiert, die schlafen doch alle und merken nicht mal, dass das Ufer nun befestigt ist

  6. Ebbe04Sand sagt:

    Freunde, arbeitet euch nicht an solchen unwichtigen und in Summe unschädlichen Kleinigkeiten ab, es harren wahrhaft große gewichtige Aufgaben auf euch und eure parlamentarischen Vorkämpfer. Da heißt es Kräfte bündeln und die Sinne schärfen! Ich sag nur Intel, Börde, rd. 500 ha bester Boden, Flächenversiegelungen. „Schaun mer mal“, was da so passiert. Ich tippe das Gleiche wie bei den „Kleinplattenbausiedlungen“ wie die Tage in Bruckdorf wieder. Ein einziges Nichts! Wie stand doch an der alten Gartenzwergfabrik in einer „Nachwendeklamotte“ mit Wolfgang Stumph? „Im Kleinen groß“. 🙂 Übrigens, die Schüttungen sind schneller wieder begrünt, als der erste klimaneutrale „Lastensegler“ mit politisch korrektem Flüssiggas von unserem neuen „Energiepartner“ in D eintrifft. „Wetten das?“ 🙂