Bundesbildungsministerin Anja Karliczek wird an der Uni Halle von Protesten empfangen

Am Donnerstag war Bundesbildungsministerin Anja Karliczek zusammen mit Sachsen-Anhalts Bildungsminister Marco Tullner an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Dort trafen sie mit Rektor Christian Tietje zusammen.
Vor ihren Gesprächen im Löwengebäude wurden die Politiker aber erst einmal von Protesten empfangen. “Neoliberale Hochschulpolitik stoppen”, war auf einem Banner zu lesen. Der Stura-Vorsitzende Lukas Wanke beklagte die mangelhafte finanzielle Unterstützung für Studenten, die wegen der Corona-Pandemie ihre Jobs verloren haben. Und auch die Kürzungsdebatte an der Uni war Thema, Institute und Fakultäten stehen vor dem Aus.
Anja Karliczek hob die Zusammenarbeit zwischen der Uni und dem Technologiepark Weinberg Campus hervor. “Die Uni hat zeitig erkannt, wo es hingeht”, sagte die Ministerin. Mehr als eine Milliarde Euro wurde in den Gebiet investiert. In den rund 100 Firmen arbeiten 5.500 Mitarbeiter.
Die Unterstützung aus der Wirtschaft sei für die Zukunft wichtig. Karliczek warb für eine “nachhaltige Kreislaufwirtschaft.” Innovation sei ein breites Feld. Es müsse auch das Thema Weiterbildung in den Blick genommen werden.
Mit Blick auf die Einschränkungen wegen der Corona-Pandemie sagte die Ministerin, es sei ein ungewohntes Bild, die Bildungsorte leer vorzufinden. Anders als an den Schulen könne man aber die Präsenzlehre nicht von heute auf morgen hochfahren. Das liege auch daran, dass viele Studenten gar nicht erst angereist sind. Denn durch ihre Online-Formate hätten sich die Hochschulen in Deutschland bewährt. Sie gehe aber davon aus, dass es im Winter wieder “viel Normalität” geben wird.
Genauso ist es richtig, wählt die ab! Und nicht wieder
Gucke sie euch sie am, tut so, als hätte sie nichts damit zu tun, so sind sie aber alle, werden ihre Wahlniederlage auch wieder als Sieg feiern. Merken die es den gar nicht?
Gucke sie euch sie am, tut so, als hätte sie nichts damit zu tun, so sind sie aber alle, werden ihre Wahlniederlage auch wieder als Sieg feiern. Merken die es denn gar nicht?
Selbstsicher und von sich überzeugt, weit weg von der Basis
Wählt Leute aus der Praxis in die Bildung sonst geht das alles den Bach runter
Leute aus der „Praxis“, sind dann sicherlich die ersten, die Gräzistik und Latinistik schliessen würden.
Kein Video von der Begrüßung ?