Bundespolizei warnt vor Trickdieben am Hauptbahnhof Halle
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Am Sonntag, den 26. Mai 2024 kam es im Hauptbahnhof Halle (Saale) gleich zu zwei mutmaßlichen Bandendiebstählen: Zunächst meldete sich gegen 09:00 Uhr ein älteres Pärchen bei der Bundespolizei. Die 79-jährige Geschädigte und ihr 87-jähriger Begleiter wurden Opfer eines Trickdiebstahls. Drei bis dato unbekannte Täter entwendeten die Handtasche der Geschädigten, indem zwei der Männer auf Bahnsteig 13 an die Außenscheibe der dort stehenden Regionalbahn klopften und sich damit die Aufmerksamkeit des bestohlenen Paares, welches sich in dem Zug aufhielt, sicherten. Ein dritter Mann, der sich ebenfalls in der Bahn aufhielt, konnte während der Ablenkung durch seine Gehilfen die Tasche problemlos entwenden.
Sofort wurden durch die Bundespolizisten die vorhandenen Videoaufzeichnungen ausgewertet und die drei Tatverdächtigen erkannt. Im Rahmen der umgehend eingeleiteten Nahbereichsfahndung im Hauptbahnhof Halle (Saale) konnten die drei Tatverdächtigen, zwei 23- und 26-jährigen Marokkaner und ein 24-jährige Algerier, anschließend durch die Bundespolizisten gestellt und mit zur Dienststelle genommen werden. Im Verlauf der Durchführung der polizeilichen Maßnahmen meldete sich ein weiterer 75-Jähriger, welcher den Verlust seines Mobiltelefons zur Anzeige brachte. Auch diese Tat konnte im Anschluss dem Trio zugeordnet werden. Hier schlugen sie auf dem Treppenaufgang zu den Bahnsteigen 8 und 9 zu und entwendeten das besagte Telefon aus einer geschlossenen Umhängetasche des Geschädigten. Gegen die drei Männer wurden mehrere Ermittlungsverfahren wegen Bandendiebstahls eingeleitet.
In diesem Zusammenhang möchte die Bundespolizei alle Reisenden entsprechend sensibilisieren und insbesondere auf die beschriebene Begehungsweise hinweisen. Geben Sie Taschendieben keine Chance! Die Bundespolizei empfiehlt daher weiterhin, verschließbare Innentaschen zu nutzen. Wertsachen sollten nicht in Rucksäcken aufbewahrt werden. Handtaschen können mit dem Verschluss nach innen getragen und unter den Arm geklemmt werden. Die Reisenden sollten sehr misstrauisch reagieren, wenn sie angerempelt werden oder „unbeabsichtigt“ die Kleidung beschmutzt wird. Vorsicht ist ebenfalls bei aufdringlicher Hilfe beim Einsteigen in den Zug geboten. In aufgehängten Jacken sollten sich keine Geldbörsen und Handys befinden. Das Reisegepäck sollte generell nicht unbeaufsichtigt gelassen werden!
Da Marokko und Algerien sichere Herkunftsländer sind, können die 3 ja sofort abgeschoben werden.
Und die Diebe wurden eindringlich belehrt und dann wieder entlassen, wetten? 🙄
Wie lautet dein alternativer Fachexpertenvorschlag?
Soll ich einen Vorschlag machen?
Wie lautet denn dein Vorschlag, als eingefleischter ,,Bahnhofsklatscher und Teddywerfer“…… Traudich du schaffst das!
Erstmal festsetzen und dann mit dem nächsten Flug Abschieben!!!
.Geh nicht über Los und zieh keine 4.000 € ein…
Alternativ wäre auch sinnvoll, wenn sich mal ein Verantwortlicher groß macht, hinstellt und sagt: „WIR SCHAFFEN DAS war ein Fehler“.
Was schaffst du denn nicht?
Meine Mutter ist mittlerweile in einem Alter der Geschädigten. Man kann wohl sagen, dass sie ihren Teil zum Aufbau dieses Landes geleistet hat. Und wegen solchen Arschlöchern traut sie sich nicht mehr auf die Straße und kann nicht mehr ohne Angst die Tür öffnen, um ein Paket entgegen zumehmen. Sie hat so etwas nicht verdient und sowas wünsche ich auch niemand anderem.
In den Heimatländern der Täter soll es wohl Gegenden geben, in denen ihnen für solche Taten die Hand abgehackt wird. Mit welchem Recht toben sie sich also hier aus?
Da wir hier keine Scharia haben und auch nicht wollen, und da wir noch nicht an dem Punkt sind, dass Polizisten über eine Strafe entscheiden dürfen, wird mit diesen Dieben und Betrügern genau so verfahren wie mit anderen Dieben und Betrügern auch: Anzeige schreiben, Beweise zusammentragen und dann hoffentlich ein Gerichtsverfahren.
Nichts von dem habe ich verlangt, weder Scharia noch anmaßende Polizei. Aber wir haben wohl offensichtlich Probleme, welche von den Verantwortlichen zuerst angesprochen und eingestanden und dann gelöst werden müssten. Erinnern wir uns doch mal an das Problem mit der Jugend-Ausländer-Kriminalität in den letzten Jahren. Monatelang wurde vertröstet bis es dem Elternteil eines Betroffenen gereicht hat und er in einem offenen Brief den Verantwortlichen der Stadt einen virtuellen Arschtritt verpasst hat. Erst danach sind sie wach geworden und konnten plötzlich handeln.
Höchstwahrscheinlich. Es werde ermittelt und die Anzeigen geschrieben. Mehr passiert erstmal nicht. Am besten wäre ab zum Flughafen und ab dahin, wo die herkommen
Naja, Polizei ermittelt, Staatsanwaltschaft klagt an, Gericht resp. Richter spricht ein Urteil. Ausländerbehörde verfügt die Ausweisung. Läuft nur so.
So sollte es sein 👍
Man beachte die Zielgruppe der Täter.
Sie schädigen die Schwächsten der Gesellschaft, und das mutigerweise noch gemeinschaftlich.
Verwerflich, ekelhaft und abstoßend.
Hoffentlich auch strafverschärfend.
Hier verknacken und im Herkunftsland absitzen.
Deswegen sind es ja auch Täter, und keine Wohltäter.
Die Kosten unserer Gesellschaft nur Geld. Man dürfte nicht lang fackeln, einfach abschieben. Solche kriminellen Typen haben ihr Aufenthaltsrecht bei uns verwirkt. Leider geben es unsere Gesetze nicht her. Da besteht bei manchen Sachen Änderungsbedarf. Aber niemand traut sich da ran.