Bundesrat beschließt Gegenmaßnahmen wegen Lieferengpässen bei Medikamenten: Pflicht zur Lagerhaltung, Frühwarnsystem

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11 Antworten

  1. Egal sagt:

    Wieder nur Schwachsinn von Lauterbach und Co.

  2. Stierlitz sagt:

    Es bestehen Lieferengpässe. Nett ausgedrückt, es sind weniger Medikamente da, als gebraucht werden. Wie soll ich denn da mir einen Lagervorrat zulegen können?

  3. Stefan S sagt:

    Man kann den Bedarf nicht decken, weil man sich aus kostengründen von China abhängig machte. Wohl gemerkt, während die Konsumenten und Kassen sehr hohe Kosten hatten, aber die Hersteller mit 5000% Gewinn nicht zufrieden waren und deswegen die Kosten dadurch senkten, indem sie die Herstellung nach China verlagerten, bzw. direkt alle Wirkstoffe dort kauften.
    Noch nichteinmal eine Reinheitsprüfung der Lieferungen haben sie dafür eingerichtet, nur ihren Gewinn auf über 5000% gesteigert.

    Nun hat China den Hahn zugedreht und es reicht nicht mehr. Know-How und Fertigungskapazitäten haben wir nicht mehr und werden wir auf Lange Sicht auch nicht mehr aufbauen können.

    Also, es ist zu wenig da um den akuten Bedarf zu decken und in diesem Umfeld soll man jetzt einen Vorrat für Monate anlegen?!

    Das ist wie bei diesen Finanzierung-Tipps. Wenn Sie kein Geld haben, dann sparen Sie sich ein Vermögen an, dann können Sie davon leben!

  4. Alt-Dölauer sagt:

    Wenn neue Antibiotika zur Reserve erklärt werden, müßten die Patentzeiten entsprechend verlängert werden, sonst nimmt man den Firmen jeden Anreiz für Neuentwicklungen. Aber unsere Regeln der letzten Jahrzehnte haben Deutschland von der Apotheke der Welt zum kranken Mann ( Frau) Europas gemacht.

    • Rentner sagt:

      Das Bundesgesundheitsministerium war von 2009 bis 2021 unter CDU/CSU- bzw FDP-Führung.

  5. Robert sagt:

    Lauterbach hat aber nicht erklären können warum es Engpässe bei den Medikamenten gibt.
    Nein der Ukraine Krieg ist es nicht.

  6. Pfleger sagt:

    Komisch, die wirkungslosen Corona-Spritzen sind ausreichend beschafft worden, ca. 10 Stiche pro Einwohner. Von Masken ganz zu schweigen. Beides wird jetzt unter neuerlichen Einsatz von Steuergeld „thermisch verwertet“, also verbrannt! Stört scheinbar niemanden, also kann man mit der Umverteilung von Steuer- und Versichertengeld zur Pharmaindustrie ungestraft weitermachen. Man sollte sich dann nur nicht über Wahlergebnisse wundern……