Bundesratsinitiative: Sachsen-Anhalts Gesundheitsministerin Grimm-Benne fordert finanzielle Unterstützung vom Bund für Krankenhäuser

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12 Antworten

  1. HäuptlingGP sagt:

    Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren. Kapitalismus ist einfach geil.

    • Indianer sagt:

      Gewinne stehlen, Verluste generieren und Staaten in die Pleite „wirtschaften“. Sozialismus ist noch geiler…^^

      Abgesehen davon ist „der Staat“, im Sinne der Bundesregierung, für die prekäre Situation des Gesundheitswesens verantwortlich und plündert die Einlagen der Einzahler!.

      Funktioniert also…

    • Danke Ludwig sagt:

      Das ist soziale Marktwirtschaft.

      • HäuptlingGP sagt:

        Ich nenne das unsoziale Marktwirtschaft. Dividen statt Rücklagen. Medizin darf keine Melkkuh für gierige Kapitalisten sein.

  2. Es wäre so einfach sagt:

    Einfach mal jemanden einstellen der den Energieverbrauch optimiert.

    Gerade in öffentlichen Einrichtung wird sehr viel Energie verschwendet!

  3. Markus sagt:

    In der Bundesratsinitiative (BR-Drucksache 592/23) steht wörtlich: „Als eine Folge des Ukraine-Krieges sind erhebliche Kostensteigerungen [..] festzustellen. [..] Mit den zuvor vorgeschlagenen Anpassungen werden Mittel der Gesetzlichen Krankenversicherung zur Refinanzierung der Kostensteigerungen herangezogen, wenn nicht der Bund die Mehrkosten aus Bundesmitteln aufbringt [..]“

    Übersetzung: Da der Bund pleite ist, zahlen die Arbeitnehmer nun auch bei den Sozialbeiträgen deutlich mehr, denn die brauchen ihre Einkommen eigentlich überhaupt nicht, geben sie ja für chinesische Billigprodukte aus. Aber zum Glück korrigiert die Regierung hier in ihrer unendlichen moralischen Überlegenheit diese unerträgliche Verschwendung.

  4. Erwin sagt:

    „Die Ministerin betont, dass vor allem die ostdeutschen Bundesländer in den 1990er Jahren bereits einen Klinik-Strukturwandel hinter sich gebracht hätten“.
    So ist es: Privatisierung! Und nun wird es eng mit der Dividende für die Aktionäre, also ruft man nach der Bundesregierung.

  5. PaulusHallenser sagt:

    Nicht der Bund sollte für die Mehrkosten aufkommen, sondern diejenigen, die Dienstleistungen in Krankenhäusern in Anspruch nehmen, also die Patienten. Die Umsonstmentalität ist das, was dem Gesundheitssektor so belastet.

    • Fischer sagt:

      @Paulus…, das erzähl dem Gesundheitsschwurbelbach ! Oder den Klatschern und Teddywerfern!! Hatte Merz etwa Recht?

  6. Naturfreund sagt:

    Bei solchen Personen wie oben auf dem Foto, frage ich mich immer, wie lange die wohl in freier Wildbahn überleben würden. Im Sommer könnte sie sich wohl leidlich von Beeren und Pilzen ernähren und hätte dann im Herbst 20 kg. abgenommen. Spätestens Mitte November ist sie hinüber.