BWG und Tele Columbus stellen innovatives Zugangsmodell für Mitglieder der Genossenschaft vor

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19 Antworten

  1. Indernetts sagt:

    Wer sich auf Tele Columbus alias Pyur einlässt hat die Kontrolle über sein Leben verloren

  2. MS sagt:

    Und was ist daran neu oder innovativ? Bei vielen Objekten der HWG ist das Standard, und das seit Jahren… Übrigens: Solange bei PYUR alles funktioniert, habe ich keine Probleme…Datenmengen stimmen, Fernsehen läuft etc. Problematisch wirds, wenn man versucht, den telefonischen Kundendienst zu erreichen. Was wird Herr Schmidt denn da verbessern???

    • das ist neu sagt:

      Glasfaser bis in die Wohnung

    • Zu_Hause_in_Halle sagt:

      „… Was wird Herr Schmidt denn da verbessern???…“, na nichts, da es nicht sein Geschäftsfeld ist, „… Rüdiger Schmidt, Geschäftsführer in der Tele Columbus Gruppe für Wohnungswirtschaft und Infrastruktur …“

  3. Um sagt:

    Ich denke, es wird zu viel geredet und zu wenig getan, hier auch

  4. Jim Knopf sagt:

    Internet und TV geht Telefon nicht 18.08.2021 16:33 Uhr

  5. M sagt:

    ……ändert sich so gut wie nicht’s😅😅😅😅😅

  6. Heinrich sagt:

    Lese ich das richtig ? Pyur baut die Wohnungen der BWG aus, natürlich auf Ihre eigenen Kosten um anschließend vom Anbieter X / Y Geld für die Nutzung der Leitungen zu erhalten ? Wieso baut die BWG ihre Wohnungen nicht selber aus ? Das sind ja immerhin Jahrzehnte lange Einnahmen die Sie dadurch generieren könnten. Wie hier zu lesen ist muss der Eigentümer, insofern er es über die Miete einbezieht die Öffnung seine Netzes zulassen https://m.tagesspiegel.de/wirtschaft/glasfaser-kosten-sollen-umgelegt-werden-bald-sollen-mieter-den-internet-ausbau-mitfinanzieren/27118624.html

    Wenn das Netz im Eigentum der Pyur ist bzw. bleibt müssen Sie Ihr Netz nicht öffnen. Ein Schelm wer Böses denkt 🙂 aber ganz wichtig die BWG bezahlt nichts für den Ausbau. Wer in der heutigen Zeit bei diesen Zinsen nicht selber investiert um zukünftig mehr Einnahmen zu generieren der ist wirtschaftlich eine kleine Null 😀

    • Treiberzoll sagt:

      Ist die BWG denn auch ein Telekommunikationsnunternehmen mit eigener Infrastruktur für solche Vorhaben?

      Die Wasser-, Strom- und Gasleitungen bis zum Hausanschluss gehören übrigens auch nicht der BWG. Was denkt der Schelm darüber? 🤔

      • Heinrich sagt:

        Ich denke wir reden hier nicht über die Kabel die ZUM Haus gehen sondern die die IM Haus verlegt werden.

        Wer kommt denn wenn ein Wasserrohr IM Gebäude platzt, Die HWA oder der Hausmeister der Wohnungswirtschaft ? 🙂

        • Treiberzoll sagt:

          Das bezog sich zuvorderst auf „das Netz nicht öffnen“. Das Wasserrohr kann nur platzen, wenn da vorher jemand Wasser reinmacht. Aber gut.

          Wer kommt denn, wenn die im Haus verlegten Elektrokabel keinen Strom mehr liefern? Der Notdienst des Energieversorgers oder der Hausmeister?

          Gibts vermutlich nirgends mehr in der klassischen Ausführung, ist aber nicht so lange her, dass es keine Zeitzeugen mehr gäbe: Das Festnetztelefon schweigt. Wer kommt? Der man von der Telekom (noch früher: Post) oder der Hausmeister?

          Ganz krass: Die Bude brennt. Wer kommt?

          Es gibt in einer Immobilie durchaus Dinge, die nicht dem Immobilieneigentümer gehören, die er aber haben möchte und sogar haben muss, möchte er Nutzen daraus ziehen. Man denke da zum Beispiel an die Verbrauchszähler.

    • Zu_Hause_in_Halle sagt:

      Hallo Heinrich, dein Informationsstand ist als ein wenig historisch zu betrachten. Seit Ende Juli ist das Netz für die Telefonica geöffnet, mit 1&1 ist man im Gespräch. Die Telekom nimmt von der Wohnungswirtschaft auch kein Geld, wenn sie ihr DSL weiterverkaufen. Und auch von Seitens der Telekom und Vodafone gibt es Interesse.

  7. Kolumbus sagt:

    Für Tele Columbus ist einfach alles Neuland…

  8. Jf sagt:

    Alles Neuland, wenn man sich nicht vorher mal informiert