CDU mit Stadtratsantrag zur Jugendkriminalität

Angesichts der grassierenden Jugendkriminalität in Halle (Saale) probiert es die CDU mit einem neuen Antrag im Stadtrat. Im vergangenen Jahr hatte eine Mehrheit des Stadtrats ein Sicherheitskonzept abgelehnt.
Halle nehme den „unrühmlichen dritten Platz in der Liste der kriminellsten Städte Deutschlands“ ein, beklagt die CDU. „Die niedrige Hemmschwelle und der Grad der Gewaltanwendung sind, laut Innenministerium, ein besonderes Merkmal der kriminellen Szene in Halle. Hinzu kommt der Umstand, dass die Täter offenbar gezielt Opfer und Zeugen einschüchtern, damit diese nicht mit der Polizei zusammenarbeiten oder sich ihren Eltern anvertrauen. Alarmierend ist auch die Aufklärungsquote dieser Straftaten, die in Halle leider schlechter ist als in vergleichbaren deutschen Großstädten.“
Für die Märzsitzung stellen die Christdemokraten einen neuen Antrag. Zu folgenden Punkten soll die Stadtverwaltung beauftragt werden.
- Der Eindämmung der Jugendgewalt höchste Priorität einzuräumen und alle zur Verfügung stehenden Ressourcen effektiv zur schnellstmöglichen Problemlösung einzusetzen.
- Die Zusammenarbeit mit den zuständigen Verwaltungseinheiten zu intensivieren und den Austausch mit Landes- und Bundesbehörden sowie gesellschaftlichen Akteuren (insbesondere in den Bereichen der Prävention und Opferbetreuung) zu verbessern.
- In Zusammenarbeit mit der Polizei den öffentlichen Raum zu befrieden (insbesondere betroffene Schulwege) und dabei die Hinzuziehung von privaten Sicherheitsdiensten zu prüfen sowie gegenüber der Polizei die Einrichtung weiterer Waffenverbotszonen einzufordern.
- Die verfügbaren Mittel für die Jugendhilfe und die Prävention zielgerichteter in Projekte gegen Jugendkriminalität einzusetzen.
- Sportvereine mit besonders hohem Anteil hilfebedürftiger Jugendlicher stärker als wirksames Instrument der Jugendhilfe zu fördern.
- Bei der Planung der Schul- und Kita-Sozialarbeit Schwerpunkte zu setzen, um Einrichtungen zu unterstützen, in denen sich Fälle von Jugendkriminalität häufen.
- Eine zentrale Anlaufstelle für zum Opfer gewordene Jugendliche und deren Eltern einzurichten.
- Den Stadtrat und die Öffentlichkeit regelmäßig und transparent darüber zu informieren, welche Maßnahmen unternommen werden, um die Jugendkriminalität in Halle (Saale) einzudämmen.
Hoffentlich, geht es diesmal ,den Weg, in die richtige Richtung. Danke, an die CDU,bevor es noch schlimmer wird.
Hast du evtl.noch ein Komma übrig?
Den EINZIGEN Weg in die richtige Richtung gibt es mit der AfD.
Merkel schon vergessen?
Kommt nur keiner mit. Hat Gründe.
Ja, richtige Richtung. Platz 2 ist nicht mehr weit. Geredet wird viel aber gemacht nichts
der Stadtrat hatte es bisher abgelehnt, seine Bürger zu schützen. Die Linke mit Frau Müller ist auf eine hohe Kriminalität in der Stadt angewiesen, damit die enttäuschten Bürger AFD wählen, die dann von der Linken und deren Kampftruppe auf der Straße, der Antifa, bekämpft werden kann (politische Legitimität der Linken). Parallel werden vom Staat Gelder eingeworben, um Referate und Stabsstellen zu finanzieren, die von den arbeitsscheuen Linken, die Soziologie studiert haben, besetzt werden (die kommen in der freien Wirtschaft mit ihrem Hintergrund nämlich nicht unter). Solche Muster hatten wir exakt schon in den 30ern des letzten Jahrhunderts.
Aber sonst ist alles in Ordnung mit dir? Hausaufgaben erledigt?Tabletten genommen?Zähne geputzt? dann schnell Schlafzeug an, der Pfleger kommt gleich und macht das Licht aus.
Du kennst dich gut aus, bist wohl im Nachbarzimmer untergebracht?
Richtig
Das war mir bisher so nicht bewusst. Vielen Dank für Ihre sachliche und nachvollziehbare Aufklärung. Wir brauchen mehr Lehrer wie Sie.
Das ist ja furchtbar, was Die Linke da macht!
Da darf man ja auf Grüne und Linke gespannt sein…
Arbeitskreis bilden… Einzelfälle… usw.
Sehr gut, so muss das sein. Die CDU ist eine der wenigen wählbaren Parteien, die sich nicht davor scheut, wirkliche Probleme anzusprechen und Lösungsvorschläge zu machen. Kein Wunder, dass die CDU in Berlin stärkste Kraft geworden ist. Hoffentlich sind die Hallenser bei der nächsten Wahl genauso schlau.
Es ist falsch, Ausländerkriminalität als Jugendkriminalität zu bezeichnen. Desweiteren sollte sich gerade die CDU bei diesem Thema zurückhalten, da diese Gruppierung die Hauptschuld für die Anwesenheit krimineller Ausländer in diesem Land trägt.
Armut -> Kriminalität
Die CDU würde sich (metaphorisch) eher ein Bein ausreißen, bevor sie dies zugibt und die sozialen Ursachen von Kriminalität angeht.
Nur Staatsanwälte und Richter können dem Spuk ein Ende bereiten.
Jugendliche die andere mit Messern angehen und erpressen, dass sie nichts sagen haben moralisch bereits eine rote Linie überschritten und müssen eingesperrt werden, damit sie merken, dass es so nicht geht. Alles andere ist sinnlos. Je öfter die bei der Polizei landen und ein paar Stunden später wieder in ihrer Clique auftauchen, desto angesehener sind sie dort. Die sind jetzt schon hochgradig kriminell und das werden sie auch bleiben.
und was hat das nun mit Moral zu tun?
Schwurbel Schwurbel
Da wird aber immer noch nicht erklärt, wie genau die Stichpunkte umgesetzt werden sollen.
@Seekarl, Stichpunkte!! Trifft den Nagel auf den Kopf!😉Halle/Saale braucht noch mehr Messerfreie Zonen!!😉
Wenn die anderen Parteien keine Jugendkriminalität sehen und demenstprechend handeln wollen/werden ist dies ein echtes Armutszeugniss. Aber wahrscheinlich hat es dann einfach noch zu wenig derer getroffen ( oder besser deren Kinder) welche sich einem Sicherheitskonzept noch immer dagegen stellen… Sollte man den Jugendlichen Tätern erst den Hinweis geben dass auch noch andere Stadteile vorhanden sind in denen es ordentlich was zu holen gibt ehe der Stadtrat endlich loslegt ??? Mit einer ständigen Diskussion, Gesprächsrunden, verschieben in andere Ausschüsse usw. wird das Problem nur um Wochen und Monate nach hinten geschoben. Und wenn bis zum Sommer nix wirklich entscheidentes Passiert geht´s dann wieder los mit den ganzen Straftaten….
Ach die CDU weiß wohl die Lösung? Die wissen doch sonst nichts.
Wo bleibt eigentlich bei diesen schwerwiegenden Problemen das Bündnis, welches 40 Vereine und 100 Einzelpersonen in Halle unter seinem Dach vereint? Statt seine Kraft in ideologischen Grabenkämpfen zu verschwenden, sollte es sich auf die Schwierigkeiten in unserer Stadt konzentrieren, die Junge und Alte zunehmend bedrücken! Sie sollten die CDU an ihre breite Brust nehmen und gemeinsam dafür sorgen, dass unsere Heimatstadt wieder sicherer wird!
Bist du Mitglied dieses Wunderbündnisses?
Warum tut ihr nichts?
Die kämpfen gegen rrrääächts, so wie es Frau Faeser vorgibt. Dafür gibt’s dann Fördermittel, das bewahrt vor ehrlicher Arbeit.
Nicht nur Jugendkriminalität ist das Thema. Mittlerweile betrifft es auch die Kinderkriminalität
Wer zu den Guten gehören will muss Damit leben .