“Cindy” klebte illegal: Stadt ordnet Entfernung an, im vergangenen Jahr über 9.000 Euro Bußgelder

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6 Antworten

  1. HALLEnser sagt:

    Na is doch ne coole Werbung – so bekommt man Reichweite über dubisthalle.de – und das ziemlich günstig. Alles richtig gemacht.

  2. Gleichberechtigung sagt:

    23.1.25 ist doch schon vorbei! Und es ist doch in der Ausnahmezeit! Eine Ausnahme gibt es nur für 8 Wochen im Umfeld von Wahlen.Das sagt doch nicht das da nur Wahlplakate hängen dürfen?

  3. Ich sagt:

    Wenn Cindy wirklich für den Bundestag kandidieren wollte, war es dann doch Wahlwerbung – halt nur um einen Monat geirrt, die Gutste.

    Nun habt euch doch mal nicht so! 😜

  4. Franz2 sagt:

    Wenn Cindy wenigstens lustig wäre …

  5. Kühnert Heiko sagt:

    Die Ströer AG ist der Totengräber der Kulturszene!
    Wurde in den vergangenen Jahren für Veranstaltungen, Festivals, Flohmärkte, sowie anderen Events auf Papptafeln von einer FL-Promotion Agentur an Lichtmasten, Zäunen etc. geworben, ist dies nicht mehr möglich.
    Grundlage ist die Gefahrenabwehrverordnung der Stadt Halle / Saale §12.

    Stöer hat sich seit einiger Zeit als Aktiengesellschaft den Werbevertrag mit der Stadt Halle gesichert. Aktuelle Angebote von 40 € im Monat für ein Lichtmast Format A3 kann sich kein Unternehmer leisten um auf seine Veranstaltung aufmerksam zu machen. Dies ist auch ein Grund warum Veranstaltungen egal in welcher Location nicht ausreichend beworben werden können um ausreichend Gäste zu erreichen und mit Besucherrückgang zu kämpfen haben.

    Ich habe selbstverständlich Verständnis gegen eine übermäßige Plakatierung im Stadtgebiet, und dass seitens der Stadt Halle Handlungsbedarf bestand.

    Sinnvoll wären große feste Plakattafeln an verschiedenen Stellen der Stadt Halle in verschiedenen Stadtteilen, wo die freie Szene, Veranstalter, oder Betreiber andere kulturellen Einrichtungen gratis ihre Plakate aufhängen und die Bürger sich informieren können.
    Vielleicht wäre das auch mal ein Thema für den kommenden Oberbürgermeister der Stadt Halle.

    • Rentner sagt:

      Sind die beworbenen Veranstaltungen auch GRATIS?
      Viele Gebäude haben doch fensterlose Giebelwände. Warum mieteste da nicht eine Fläche, die du dann den Künstlern GRATIS überlässt?
      Oder suchst dir paar wandelnde Werbeträger, die ein Plakat durch bestimmte Straßen tragen. Aber musste auch löhnen.
      Was haben wir mal gelernt: „Jedem nach seinen Bedürfnissen“ – hat aber eben nicht geklappt für jeden. ẞẞällerie

    • 10010110 sagt:

      Sinnvoll wären große feste Plakattafeln an verschiedenen Stellen der Stadt Halle in verschiedenen Stadtteilen, wo die freie Szene, Veranstalter, oder Betreiber andere kulturellen Einrichtungen gratis ihre Plakate aufhängen und die Bürger sich informieren können.

      Das war eigentlich mal der Ursprungsgedanke von Litfaßsäulen.

      • Fakt sagt:

        Diese Litfaßsäulen für Kulturveranstaltungen gibt es tatsächlich im Stadtgebiet. Allerdings nicht so viele, wie man sich vielleicht wünscht. Und für „Cindy“ wäre dort eher kein Platz.

    • Robert sagt:

      Wo ist eine Gefahr bei diesem Cindy Plakat zu erkennen ?

  6. Halles Katze sagt:

    Ja , früher gab es Litfaßsäulen – da konnte jeder sein Plakat oder Event anbringen – die sind alle verschwunden ! … früher war alles besser …!

  7. Detlef sagt:

    Lieber Cindy aus Marzahn als Bundeskanzlerin als irgendeinen anderen dieser derzeitigen Parteien.

  8. Sidefact sagt:

    Sie wollte sich eigentlich distanzieren von der Figur Cindy aus Marzahn.
    Als Ilka Bessin aber nicht erfolgreich, wurde sie wieder Cindy aus Marzahn.
    Wenn das Geld das Leben bestimmt.

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