Comeback der deutschen Solarindustrie? PV Days in Halle (Saale) diskutieren Chancen der Photovoltaik-Branche für einen nachhaltigen Aufschwung

Am 19./20. Oktober lädt das Fraunhofer CSP Experten aus Industrie und Forschung nach zweijähriger Pause erstmals wieder zu den alljährlichen PV Days auf den Weinberg Campus in Halle (Saale) ein. Schwerpunktthema 2022 ist der aktuelle zarte Aufschwung der PV-Industrie und die damit verbundenen Chancen, Herausforderungen und Veränderungen.
Diskutiert werden sollen dabei insbesondere Fragestellungen der Nachhaltigkeit, die Erschließung neuer PV-Anwendungsbereiche sowie die Bedeutung der Lieferketten für eine erfolgreiche heimische PV-Fertigung. Gerade zum Thema PV-Produktion werden beim Workshop vertretene Firmen wie Meyer Burger, Hanwha Q Cells und Solarwatt aus erster Hand Einblicke in die Lage der mitteldeutschen Solarhersteller geben.
Eine Anmeldung zur Onlineteilnahme ist noch möglich: Zur Anmeldung
Bereits seit 2014 bieten die PV Days ein Forum für den erfolgreichen Technologie- und Ideentransfer von der Photovoltaik-Forschung in die Industrie. Jedes Jahr diskutieren dabei rund 100 internationale Teilnehmerinnen und Teilnehmer, wie insbesondere im Bereich der Materialien und Herstellungsprozesse von Solarmodulen neue Konzepte und Technologien dazu beitragen können, bei steigender Zuverlässigkeit und Effizienz Kosten zu senken.
„der aktuelle zarte Aufschwung“ – na endlich merkt’s mal wer. Glückwunsch!
Was nützt es, wenn die Monteure fehlen.
Aber grundsätzlich sollte dies in allen Branchen so sein.
Solarindustrie ist sehr Energieintensiv, da nützen nur die eigenen produzierten Zellen wenig.
„Habeck in den tagesthemen „Ich kann mit diesem Weg gut leben“
Stand: 18.10.2022 09:00 Uhr“
Aber wir nicht, du Knallerbse!
“Aber wir nicht, du Knallerbse!“
Warum? Findest du es schlimm das alle 3 AKW länger am Netz bleiben?
Was sagen die Chinesen dazu? Werden die jetzt noch billiger verkaufen? Oder lachen die sich wieder in den Schlaf?