Corona-Sonderfonds MikroKultur für kleine Vereine gestartet
Der Sonderfonds MikroKultur hilft ehrenamtlich Engagierten im Kulturbereich, Projektideen zu realisieren. Der aus dem Corona-Sondervermögen mit 55.000 Euro an Landesmitteln ausgestattete Fonds richtet sich an Vereine, Initiativen und Einzelpersonen aus dem Bereich bürgerschaftliches Engagement im Kulturbereich, die coronabedingte Einbußen zu verzeichnen, hatten. Mit den Mitteln werden Projekte in Höhe von bis zu 1.500 Euro sowie Investitionen zur Stärkung der Pandemie-Resilienz bis zu 3.000 Euro gefördert. Ausgereicht wird das Geld über den Landesheimatbund.
Anträge für den Sonderfonds können bis zum 15. Februar 2023 beim Landesheimatbund gestellt werden. Weiterführende Informationen sind der Webpräsenz https://lhbsa.de/ zu entnommen.
Das Format der MikroKultur-Fonds hat sich in den vergangenen Jahren bewährt. Seit 2020 konnten so über den Landesheimatbund jährlich über 30 kleinere Projekte mit jeweils bis zu 1.000 Euro Förderung realisiert werden.
Na klaaar,
immer raus mit der Steuerkohle für „Einzelpersonen und Vereine im Kulturbereich.“
Corona ist vorbei, aber die Kohle muss weg.
Dafür zahlen wir gern Steuern.
Drogenassis gehören hier gar nicht erst her, und Gelder bekommt so ein verwahrlost es assipack schon gar nicht.
Die dummen Dreckspolitiker da oben haben eben doch nur Scheisse in ihren Köpfen.
Warum immer in englisch, wenn ihr die lokale Szene unterstützen wollt?
Ist nicht immer in englisch.
Na wegen „Weltoffenheit“ und so…
Wobei Englisch oft genug die einzige Fremdsprache ist, die diese Dödel leidlich beherrschen.
Kommen sich aber unheimlich cool 😎 vor, selbst im Inland Denglisch zu salbatern.
Da ist Es wieder das Sondervermögen .
500 Mrd. und das ganze Tilgungsfrei. Toll.