Dachverband islamischer Gemeinden Sachsen-Anhalt verurteilt Anschlag auf Weihnachtsmarkt auf Schärfste

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60 Antworten

  1. War ja klar. sagt:

    „Besonders berührt habr der selbstlose Einsatz vieler muslimischer Ärzte…. Ihr Engagement verdiene größten Dank und Respekt.“

    Ebenso der Einsatz der Ärzte aller anderen oder keiner Religion und der Einsatz jedes einzelnen freiwilligen Helfers vor Ort. Ob nun religiös oder nicht.

  2. Honnie sagt:

    Gibts in Magdeburg nur muslimische Ärzte denen man danken sollte?
    Sollte man nicht lieber allen danken die da geholfen haben?
    Ist nur mir das Statement dieses Ladens so unsympathisch, oder gehts auch anderen so?

  3. Emmi sagt:

    Hilfe sollte nicht im Fokus von Religionen stehen, sondern selbstlos und aus nächstenliebe geschehen.
    Dieser Täter ist ja ein Islamkritiker laut Informationen

  4. Marcus sagt:

    In Moscheen werden die Terroristen oft radikalisiert!

  5. Daniel M. sagt:

    Der Islam ist eine Quelle der Gewalt. Von daher ist dieses Statement etwas heuchlerisch. Auch der Täter, der gerne radikal-islamische Gesinnungen über Deutschland bringen wollte, was er auch getan hat, hat sich an dieser Quelle genährt. Auch wenn man nun den Mensch glauben machen will, der er islamkritisch war. Dazu reicht ein kurzer Blick auf seine Posts in sozialen Netzwerken, was auch diesem ominösen Dachverband sicher nicht entgangen ist.
    Der Dank an muslimische Ärzte ist völlig überflüssig. Mit solchen Statements wird die gesellschaftliche Spaltung weiter vorangetrieben. Es gab tote und viele verletzte. Da ist es widerlich, wie Islamisten, Nazis und andere Organisationen das für sich verdrehen.

    • Klardenkender sagt:

      Was machst du denn gerade?

    • Klara sagt:

      Daniel M:
      Der Täter ist ein radikaler Islamkriitiker, nicht nur Islamismus-Kritiker. Von daher wollte er eben KEINE radikal-islamischen Gesinnungen verbreiten. Er hat sich leider in die umgekehrte Richtung radikalisiert, was nun diese furchtbaren Folgen hatte.
      Und natürlich hatten auch muslimische Ärzte und sicher auch Schwestern Dienst am Wochenende. Und sie werden sich ganz besonders bemüht haben, den Verletzten zu helfen.
      Woher Sie die angeblich radikal- islamischen Postings des Täters nehmen, kann ich nur vermuten. Sicher nicht aus Accounts des Täters.

      • Marcus sagt:

        Der Islam wurde nie reformiert.

      • Daniel M. sagt:

        Die Postings sind, glaube ich, noch auf verschiedenen Medienplattformen, besonders in Skandinavien und der Schweiz nachzulesen. Von daher brauchst du keine Vermutungen dahingehend anstellen, wo ich das gelesen habe. Vielleicht sind sie auch allesamt falsch. Wer weiß. Außer dir natürlich. Du unterstellst musmimischen Ärzten und Schwestern, dass sie sich „ganz besonders“ angestrengt haben. Wie kommt man darauf? Das ist sehr zynisch und zeugt von einem unreflektierten Meinungsbild. Du stellst eine lila-bunten Einhornwelt-Wünsche als Fakten dar. Das ist einer Diskussion mit AFD-Freunden sehr ähnlich.

      • ach klara, wach endlich mal auf sagt:

        „Und natürlich hatten auch muslimische Ärzte und sicher auch Schwestern Dienst am Wochenende. Und sie werden sich ganz besonders bemüht haben, den Verletzten zu helfen.“

        …sicher, aber eben nicht ausschließlich.
        der teil des statements von „digsa“ ist absolut unterirdisch und unnötig.

      • Rebell sagt:

        Die Spur der Steine sind ein harter Weg, selbst die Pfadfinder hätten den Pfad
        nicht besser legen können!

  6. 10010110 sagt:

    Der Dachverband stehe geschlossen gegen jede Form von Gewalt und für ein friedliches und respektvolles Miteinander. ‚Wir rufen alle Bürger dazu auf, sich gemeinsam für den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft einzusetzen.‘

    Nach dem LAMSA der nächste Verein, der inhaltsleere Allgemeinphrasen raushaut. 🙄

  7. Leroy Merlin sagt:

    Obszön und unheimlich sind solche Erklärungen.

  8. Krachmacher sagt:

    So viele Koran-Kenner hier…
    Ich hätte gerne ein paar Querverweise auf die entsprechenden Suren
    (@ Daniel @ Marcus)

  9. Marcus sagt:

    Lesen gefährdet die Dummheit! Koran lesen und verstehen!

  10. Justice sagt:

    Ideologie
    Der Islamismus ist eine extremistische politische Ideologie. Der Begriff des Islamismus beschreibt eine politische Weltanschauung, die die Sprache der Religion nutzt, um politische Ziele zu verfolgen. Deutlich abzugrenzen ist der Islamismus vom Islam als solchem: Der Islam ist eine Religion, deren Ausübung nicht vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Glaube und religiöse Praxis der Muslime sind durch das in Art. 4 Grundgesetz (GG) verbriefte Recht auf Religionsfreiheit geschützt. Deshalb beobachtet das Bayerische Landesamt für Verfassungsschutz auch Personen, die Muslimen dieses Grundrecht absprechen (siehe verfassungsschutzrelevante Islamfeindlichkeit).

    Islamismus beginnt dort, wo religiöse islamische Gebote als verbindliche politische Handlungsanweisungen gedeutet werden. Islamisten nehmen für sich in Anspruch, den einzig „wahren” Islam zu vertreten und wollen ihre Auslegung als verbindliche Richtschnur für Staat und Gesellschaft verwirklichen. Muslimen mit anderer Islamauffassung werfen sie vor, den Islam mit „unerlaubten Neuerungen“ verwässert zu haben. Dazu zählt in den Augen der Islamisten auch die Trennung von Staat und Religion.

    Weltweiter Herrschaftsanspruch
    Der Islamismus erhebt einen weltweiten Herrschaftsanspruch und legitimiert auch in Teilen die Anwendung von Gewalt.

    Im Laufe der Zeit haben sich unterschiedliche Ausformungen der islamistischen Ideologie herausgebildet, die teilweise von den politischen und gesellschaftlichen Bedingungen der Herkunftsländer bestimmt wurden. Folgende ideologische Merkmale sind den meisten Islamisten gemeinsam:

    Sie sehen den Islam nicht allein als Glaube und Ethik, sondern als alles umfassende Lebensordnung.

    Muslime bilden eine religiöse und politische Einheit, die mit dem Begriff „Umma“ bezeichnet wird.

    Die Scharia bzw. das „islamische Gesetz“ betrachten sie als politisches und gesellschaftliches Ordnungsprinzip.

    Koran und Sunna, das heißt die Überlieferung der Reden und Taten des Propheten Muhammad, haben für Islamisten „Verfassungsrang“ und verbindliche Vorbildfunktion für politisches Handeln und einen zukünftigen „islamischen Staat“.

    Islamistische Deutung der Scharia
    Die islamistische Deutung der Scharia zielt auf eine theokratische Staats- und Gesellschaftsordnung, die mit einem demokratisch verfassten Gemeinwesen nicht in Einklang zu bringen ist. Während die weltweit sehr vielfältigen Erscheinungsformen des Islam zeigen, dass die islamische Rechts- und Gesellschaftsordnung sehr unterschiedlich interpretiert werden kann, beharren Islamisten auf einer Auslegung der Scharia, die in deutlichem Gegensatz zum Grundgesetz steht. Körperstrafen wie Handabhacken, Auspeitschen oder die Todesstrafe als Reaktion auf den Abfall vom Islam widersprechen der Unantastbarkeit der Würde des Menschen und der Religionsfreiheit.

    Deutschland wird vom Islamismus auf unterschiedliche Art und Weise bedroht. Wichtigstes Unterscheidungsmerkmal ist hierbei die Einstellung zur Gewalt. Das Spektrum reicht von nicht-gewaltorientierten Islamisten, die eine Strategie der Einflussnahme auf Politik und Gesellschaft verfolgen, um ihre islamistischen Positionen in Deutschland durchzusetzen, bis hin zu Islamisten, die bereit sind, Terroranschläge zu begehen.

    Quelle: Bayerisches Landesamt
    für Verfassungsschutz

  11. Rentner sagt:

    Die Polizei hat im Oktober eine ‚Gefährderansprache‘ durchgeführt, und auch 2003 eine.
    Vor Bernburg arbeitete der in MV, da gab’s auch Probleme, in der LVZ wurde auf einen Artikel in der Ostseezeitung verwiesen.

  12. Korankenner sagt:

    Kampfbefehle im Islam
    Nach jedem Islam-Terror-Anschlag betonen Politiker und Journalisten immer wieder, der
    Islam sei eine „friedliche Religion“ und die im Namen des Islam verübte Gewalt weltweit
    habe nichts mit dem Islam zu tun. Liest man jedoch den Koran und betrachtet die
    islamische Geschichte, stellt man fest, dass radikale Muslime im Grunde nur ausführen,
    was der Koran vorschreibt. Denn es finden sich zahlreiche Kampfbefehle im Islam. Anbei
    eine zusammengefasste Version der Kampfbefehle im Koran.

    Sure 2, Vers 191: „Und tötet sie, wo immer ihr auf sie trefft, und vertreibt sie, von wo sie euch
    vertrieben haben, denn Verfolgung ist schlimmer als Töten! Kämpft jedoch nicht gegen sie bei
    der geschützten Gebetsstätte, bis sie dort (zuerst) gegen euch kämpfen. Wenn sie aber (dort)
    gegen euch kämpfen, dann tötet sie. Solcherart ist der Lohn der Ungläubigen.“

    Sure 2, Vers 193: „Und kämpft gegen sie, bis es keine Verfolgung mehr gibt und die Religion
    (allein) Allahs ist. Wenn sie jedoch aufhören, dann darf es kein feindseliges Vorgehen geben
    außer gegen die Ungerechten.“

    Sure 4, Vers 74: „So sollen denn diejenigen auf Allahs Weg kämpfen, die das diesseitige Leben
    für das Jenseits verkaufen. Und wer auf Allahs Weg kämpft und dann getötet wird oder siegt,
    dem wird Allah gewaltigen Lohn geben.“

    Sure 4, Vers 76: „Diejenigen, die glauben, kämpfen auf Allahs Weg, und diejenigen, die
    ungläubig sind, kämpfen auf dem Weg der falschen Götter. So kämpft gegen die Gefolgsleute
    des Satans! Gewiss, die List des Satans ist schwach.“

    Sure 4, Vers 84: „So kämpfe auf Allahs Weg – du wirst nur für dich selbst verantwortlich
    gemacht und sporne die Gläubigen an. Vielleicht wird Allah die Gewalt derjenigen, die ungläubig
    sind, zurückhalten. Allah ist stärker an Gewalt und an Bestrafung.“

    Sure 4, Vers 89: „Sie möchten gern, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, sodass
    ihr (alle) gleich seiet. Nehmt euch daher von ihnen keine Vertrauten, bevor sie nicht auf Allahs
    Weg auswandern! Kehren sie sich jedoch ab, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie
    findet, und nehmt euch von ihnen weder Schutzherrn noch Helfer (4)“

    Sure 4, Vers 95: „Nicht gleich sind diejenigen unter den Gläubigen, die sitzen bleiben – außer
    denjenigen, die eine Schädigung haben –, den sich auf Allahs Weg mit ihrem Besitz und ihrer
    eigenen Person Abmühenden. Allah hat den sich mit ihrem Besitz und ihrer eigenen Person
    Abmühenden einen Vorzug gegeben vor denen, die sitzen bleiben. Aber allen hat Allah das
    Beste versprochen. Doch hat Allah die sich Abmühenden vor denen, die sitzen bleiben, mit
    großartigem Lohn bevorzugt.“

    Sure 5, Vers 33: „Der Lohn derjenigen, die Krieg führen gegen Allah und seinen Gesandten und
    sich bemühen, auf der Erde Unheil zu stiften, ist indessen (der), dass sie allesamt getötet oder
    gekreuzigt werden, oder dass ihnen Hände und Füße wechselseitig abgehackt werden, oder
    dass sie aus dem Land verbannt werden. Das ist für sie eine Schande im Diesseits, und im
    Jenseits gibt es für sie gewaltige Strafe.“

    Sure 8, Vers 12-13: „Da dein Herr den Engeln offenbarte: Ich bin mit euch; so festiget denn die
    Gläubigen. In die Herzen der Ungläubigen werde ich Schrecken werfen. Treffet (sie) oberhalb
    des Nackens und schlagt ihnen die Fingerspitzen ab. Dies, weil sie Allah Trotz boten und seinem
    Gesandten. Wer aber Allah und seinem Gesandten Trotz bietet – wahrlich, Allah ist streng im
    Strafen.“

    Sure 8, Vers 39: „Und kämpft gegen sie, bis es keine Verfolgung mehr gibt und (bis) die Religion
    gänzlich Allahs ist. Wenn sie jedoch aufhören, so sieht Allah wohl, was sie tun.“

    Sure 8, Vers 65: „O Prophet, sporne die Gläubigen zum Kampf an! Wenn es unter euch zwanzig
    Standhafte gibt, werden sie zweihundert besiegen. Und wenn es unter euch hundert gibt, werden
    sie Tausend von denen, die ungläubig sind, besiegen, weil sie Leute sind, die nicht verstehen.“

    Sure 9, Vers 14: „Kämpft gegen sie! Allah wird sie durch eure Hände strafen, sie in Schande
    stürzen, euch zum Sieg über sie verhelfen und die Herzen von gläubigen Leuten heilen.“

    Sure 9, Vers 20: „Diejenigen, welche gläubig wurden und auswanderten und in Allahs Weg
    eiferten mit Gut und Blut, nahmen die höchste Stufe bei Allah ein. Und sie, sie sind die
    Glückseligen.“

    Sure 9, Vers 29: „Kämpfet wider jene von denen, welchen die Schrift gegeben ward, die nicht
    glauben an Allah und an den Jüngsten Tag und nicht verwehren, was Allah und sein Gesandter
    verwehrt haben, und nicht bekennen das Bekenntnis der Wahrheit, bis sie den Tribut aus der
    Hand gedemütigt entrichten.“

    Sure 9, Vers 39: „Wenn ihr nicht zum Kampf auszieht, wird Allah euch mit schwerer Strafe
    belegen und ein anderes Volk an eure Stelle setzen.“

    Sure 9, Vers 73: „Du o Prophet, kämpfe gegen die Ungläubigen und die Heuchler und sei streng
    gegen sie. Ihre Wohnung soll die Hölle sein.“

    Sure 9, Vers 111: „Allah hat von den Gläubigen ihre eigene Person und ihren Besitz dafür
    erkauft, dass ihnen der (Paradies-)Garten gehört: Sie kämpfen auf Allahs Weg, und so töten sie
    und werden getötet. (Das ist) ein für ihn bindendes Versprechen in Wahrheit in der Thora, dem
    Evangelium und dem Koran. Und wer ist treuer in (der Einhaltung) seiner Abmachung als Allah?
    So freut euch über das Kaufgeschäft, das ihr abgeschlossen habt, denn das ist der großartige
    Erfolg.“

    Sure 9, Vers 123: „O die ihr glaubt, kämpft gegen diejenigen, die in eurer Nähe sind von den
    Ungläubigen! Sie sollen in euch Härte vorfinden. Und wisset, dass Allah mit den Gottesfürchtigen
    ist.“

    Sure 47, Vers 4: „Wenn ihr auf diejenigen, die ungläubig sind, (im Kampf) trefft, dann schlagt
    den Hals. Wenn ihr sie schließlich schwer niedergeschlagen habt, dann legt (ihnen) die Fesseln
    fest an. Danach (lasst sie) als Wohltat frei oder gegen Lösegeld, bis der Krieg seine Lasten
    ablegt. Dies (soll so sein)! Und wenn Allah wollte, würde er sie wahrlich (allein) besiegen. Er will
    aber damit die einen von euch durch die anderen prüfen. Und denjenigen, die auf Allahs Weg
    getötet werden, wird er ihre Werke nicht fehlgehen lassen.“

    • Es ist so einfach! sagt:

      „Bei einer genaueren historischen Betrachtung des Korans lässt sich feststellen: Gerade in Koranversen, die aufgrund ihres kriegerischen Inhalts von vielen Hasspredigern und Islamgegnern hervorgehoben werden, steckt eigentlich eine freiheitliche Grundhaltung zu Glaubens- und Meinungsverschiedenheit.“

      „So gesehen geht es in dieser Koranpassage um nichts anderes, als um das Prinzip, sich gegen Verfolgung und Unterdrückung zur Wehr zu setzen und auf Glaubensfreiheit zu beharren.“

      Aber wer sieht schon genauer hin beim Kopieren und Einfügen.

      • Klaus sagt:

        Gott sei Dank kann sich jeder selbst ein Bild von den Koranversen machen. Du musst sie nicht für alle falsch deuten.

        • Ibabah sagt:

          Du auch nicht. Wahrscheinlich kannst du nicht mal Arabisch.

          • Theo sagt:

            Da nur 20 % der Moslems auf der Welt Araber sind und kein Arabisch können, findet man beglaubigte Übersetzung aus Saudi-Arabien in allen Sprachen der Welt – auch auf Deutsch. Kann jeder im Internet erwerben.

            • JHWH sagt:

              Jede Übersetzung, auch eine „beglaubigte“ aus Saudi-Arabien(?) im Internet erworben, ist maximal eine Interpretation des wohl arabischen Originals. Gilt auch für die aramäischen, proto-hebräischen und altgriechischen Vorlagen von Tora, Neviim, Ketuvin („Tanach“) und Evangelien („Neues Testament“).

              Da kann man viel reinlesen und jedem, der das Original nicht versteht, weil er solche Ausreden hat, erzählen, was da „eigentlich“ drin steht. Das hat auch über Jahrhunderte in Europa mit der Bibel funktioniert. Selbst nach der „Übersetzung“ durch Luther und Co. noch. Was tatsächlich gemeint war, weiß nur der originale Autor. Ist heute nicht anders mit Gedichten, Liedern, sonstigen Kunstwerken. Jeder versteht, was er verstehen will – sofern er die Sprache beherrscht.

              Im historischen Kontext spricht viel für eine freiheitliche Sichtweise des Korans und gegen irgendwleche „Kampfbefehle“.

              Wer abstreitet, dass es mehr als eine Interpretationsmöglichkeit gibt, ist mindestens unehrlich, nicht selten einfach bretzdämlich.

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