Daniel Meyer bleibt Sportdirektor beim Halleschen FC
Daniel Meyer bleibt Sportdirektor des Halleschen Fußballclubs und wird den Verein auch in den kommenden Jahren sportlich und strategisch prägen. Somit nimmt der 44-Jährige weiterhin eine zentrale Rolle bei der Ausrichtung des Vereins ein, informiert der HFC.
Meyer verantwortete seit Mai den Neuaufbau nach dem Abstieg aus der dritten Liga federführend. Er hat in dieser Zeit bereits zahlreiche Akzente gesetzt sowie maßgeblich zur Stabilisierung des HFC beigetragen und wird auch in den kommenden Jahren dem Verein mit seiner Kompetenz und Leidenschaft zur Seite stehen.
„In den letzten sehr intensiven Monaten konnten wir uns jederzeit auf Daniel Meyer verlassen und davon überzeugen, dass er für den HFC der ideale Sportdirektor ist. Wir sehen den HFC auf einem sehr guten Weg und sind überzeugt, dass Daniel Meyer auch zukünftig ganz wesentliche Impulse setzen wird“, begründet der Präsident Jürgen Fox stellvertretend für den Vorstand dessen Entscheidung.
„Wir haben in den vergangenen Wochen in einem Kraftakt den Club nach dem Abstieg gemeinsam neu aufgestellt. Ich bedanke mich für das Vertrauen in meine Arbeit und freue mich darauf, den eingeschlagenen Weg in dieser verantwortungsvollen Position weiter mitzugestalten.“ so Daniel Meyer.
Und der sagt der Mannschaft wie man verliert? Ist ja ein toller Posten und so dankbar
„Und der sagt der Mannschaft wie man verliert?“
Ja, das tut er. Er orchestriert quasi den Niedergang des Vereins.
PaulusHallenser, dein Leben muss echt armselig sein. Irgendwie tust du mir nur noch leid. Ich würde dir therapeutische Hilfe empfehlen, vielleicht bessert sich dann dein allgemeiner Gemütszustand. Im Netz ist es immer leicht sowas zu schreiben. Ich hoffe nur für dich, dass dich niemand falsches auf der Straße erkennt. Aber wahrscheinlich kommst du sowieso nie raus, weil du mit der Einstellung und permanenten haschen nach Aufmerksamkeit sowieso keine Familie oder Freunde haben kannst. Wie gesagt, ich fühle einfach nur noch Mitleid für dich. Muss hart sein, so ein Leben