Dankeschön zum Fest: Chefs besuchen Feuerwehr in der Hauptwache zu Weihnachten und überbringen Gänsebraten
Während die meisten Hallenser die Weihnachtsfeiertage im Kreis ihrer Familien verbrachten, war für viele Beschäftigte in systemrelevanten Berufen an Ruhe nicht zu denken. Ob im Krankenhaus, im öffentlichen Personennahverkehr oder bei der Feuerwehr – der Dienst lief auch an den Feiertagen weiter.
Um ihre Wertschätzung auszudrücken, besuchten Tobias Teschner, Leiter des Fachbereichs Sicherheit, und Feuerwehrkommandant Daniel Schöppe die Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr in der Hauptwache. „Vielen Dank für Ihre Arbeit“, sagte Teschner. „Es ist zwar Weihnachten, aber auch da muss der Brandschutz gewährleistet werden.“
Nicht mit leeren Händen kamen die beiden Vorgesetzten: Im Gepäck hatten sie einen Weihnachtsbraten für die Einsatzkräfte – eine küchenfertige Weihnachtsgans mit Klößen. Gespendet wurde das Festtagsmenü von der Halle Caterer GmbH.
Eine Schicht bei der halleschen Berufsfeuerwehr dauert 24 Stunden. Für einige Kameraden schließt sich daran noch eine lange Heimfahrt an, denn nicht alle Feuerwehrleute stammen aus Halle. Einige pendeln beispielsweise aus Wernigerode oder Torgau zum Dienst.
Die Weihnachtsfeiertage verliefen für die Einsatzkräfte größtenteils ruhig. Zu den Einsätzen zählten unter anderem eine brennende Laube, ein Mann, der ins Eis eingebrochen war, sowie ein brennender Müllcontainer. Außerdem wurden am Donnerstagmorgen die Absperrungen für den Wintermarkt umgestellt. Brennende Weihnachtsbäume gehören inzwischen zu den absoluten Ausnahmen. Das liege vor allem daran, dass heute überwiegend LED-Beleuchtung verwendet werde. Gelegentlich gerate noch ein Weihnachtsgesteck in Brand, berichtete ein Kamerad. „Aber davon erfahren wir auch nur ganz selten – meist nur, wenn die Rauchmelder auslösen.“
Trotz des Dienstes an den Feiertagen kommen bei der Feuerwehr auch kleine Traditionen nicht zu kurz. So wurde während der 24-Stunden-Schicht gewichtelt. Und für zu Hause war bei vielen bereits alles für ein großes Festtagsbuffet vorbereitet – nach dem Dienst, versteht sich.











Es ist wie immer es werden immer die gleichen genannt und gelobt Feuerwehr, Polizei,Ärzte, Krankenhaus Mitarbeiter.An die über 300000 Tausend Mitarbeiter im Sicherheitsgewerbe denkt keiner weder hier noch im Radio ohne diese würde so gut wie nichts mehr in unserem Land Funktionieren Flughäfen,Behörden Banken Geschäfte und viele andere Einrichtungen wären geschlossen Volksfeste könnten nicht stattfinden und vieles mehr.Was möchte ich sagen ich bedanke mich bei allen Sicherheitskräften die jeden Tag für Sicherheit einstehen und das für einen Bruchteil des Lohnes was die oben genannten bekommen,danke das es Sie gibt!
…und ohne uns würden Oma und Opa verhungern und verdrecken.
Wemm jeder an sich selbst denkt ist an jeden gedacht…was ist mit Taxifahrern, Zugführern, Piloten, Fluglosten, Tankstellenmitarbeiter und nicht vergessen, die Menschen in Umspannungswerken/Strombörsen – auch die arbeiten 24/7/365 und ohne die wäre es sehr dunkel und kalt…und es gibt noch drölfzigtausend andere Jobs die nicht 9-5 arbeiten.