„Das Thema Sicherheit endlich ernst nehmen“ – FDP fordert Beteiligung des Stadtrats an der Koordinierungsrunde Sicherheit der Stadt Halle

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30 Antworten

  1. Emmi sagt:

    Ich lach mich schlapp: der Stadtrat steht im direkten Kontakt mit dem Bürger……ja , in den Bürgerfragestunden…..mehr doch nicht……. jedenfalls nicht mit Betroffenen.

  2. Bruno sagt:

    Wir haben doch kein Sicherheitsproblem, und dass Halle in der Kriminalstatistik auf Platz 3 bundesweit ist, ist sicher nur ein Rechenfehler. Dies ist das Ergebnis, wenn ein Boot ohne Steuermann unterwegs ist und nur von leicht Matrosen geführt wird.

  3. guter Rat sagt:

    Wer Sicherheit will, schliesst erstmal die Grenzen.

    Nachdem das geschehen ist, schaut man mal, was man sich zu Merkel-Zeiten und danach so eingefangen hat. Anschliessend werden die gröbsten Böcke erstmal aussortiert und gebeten, Deutschland in Richtung Heimatland zu verlassen.

    Sofern dieser Vorschlag nicht auf Gegenliebe stösst, kann man dem Delinquenten die Entscheidung vereinfachen: Sammellager, kein Geld, kein WLAN, 3 vegetarische Mahlzeiten am Tag, morgens um 6 werden die Pritschen weggeräumt und durch Holzbänke ersetzt.

    …surprise.. surprise… wie sie alle nach Haus wollen…

    • Lisa sagt:

      Das ist mensch*innen-verachtend! Jede Mensch*Innen hat das Recht, in Deutschland zu leben. Die Einzelfälle müssen wir als Demokrat*Innen akzeptieren und aushalten, denn es hat immer einen Grund, dass Mensch*Innen partiell zu Gewalt greifen. Sie brauchen unsere Hilfe durch antikapitalistische und antirassistische Vollintegration in unsere Gesellschaft, ohne Angst vor menschenverachtender Abschiebung. Es ist doch schließlich der Alltagsrassismus, der von der Mehrheit der deutschen Bevölkerung ausgeht, schon allein deshalb, weil immer von Abschiebung gesprochen wird. Die Gewalt gegen nichtdeutsche Demonstrant*Innen in Lützerath hat dies doch bestätigt. Die Organisator*Innen haben dies nun eindrucksvoll belegt!

      • Emmi sagt:

        @Lisa, beim Gendern viel Mühe gegeben. Für Integration braucht es beide Seiten und oberste Priorität ist die Sprache. Dann ist oft der Konflikt von Religion und deutschem Grundgesetz! Wie wird das gelöst?

      • Friedrich sagt:

        @Lisa wie kann man nur so einen gendergerechten Müll schreiben. Nimm sie alle mit zu dir nach Hause und versorge sie aus eigenen Mitteln, welche das Recht haben in Deutschland zu leben ohne zu arbeiten

      • Lars sagt:

        Wer Straftaten begeht in einem Land das Schutz gewährt sollte auf schnellsten Wege zurück in seine Heimat fertig !!!
        Alle anderen sind Herzlich Willkommen!!!!

      • Been sagt:

        lustig, man weiß nicht ob es Ironie ist

      • Deutschlehrer sagt:

        Schreibe deutsch. Dss ist ja nicht mehr normal.

      • Miraculix sagt:

        Soll das ein Witz sein? Wenn ja, werd‘ erwachsen, Mädchen!

      • ... sagt:

        Dann gründe deinen eigenen Tabaluga-Staat, nimm den ganzen Rotz mit und verschwinde. Da kannst du dann veranstalten was du willst.

      • Hallenserin sagt:

        @Lisa : Die vordringlichste Aufgabe von Feministinnen wäre es, ihre Mitschwestern aus ihren familiären
        Zwängen zu befreien. Nur so könnten sie ihre Knaben zu selbstbewussten Menschen erziehen, die es dann
        nicht mehr nötig hätten, ihre Männlichkeit durch Messerstechereien zu beweisen!
        Auch noch so schöne Genderei hilft uns nicht weiter…

        • Leserin sagt:

          das hatten wir schon mal, vor etwa 90 Jahren. Nein! Keinen Rassismus mehr! Mensch*Innen müssen antikapitalistisch in Räterepubliken mit echten Volksparlamenten aufwachsen und sich verwirklichen können. Sogenannte freie und gleiche Wahlen sind im rassistischen Deutschland nicht frei und gleich, weil Wähler*Innen nicht wirklich freie Auswahl haben. Weiße Männer*Innen sind in der Mehrheit, das muss sich erst ändern.

  4. 10010110 sagt:

    Jeder ist doch für sich selbst verantwortlich, liebe FDP? Wieso wird jetzt nach mehr Staat gerufen?

  5. joerg sagt:

    Ach du Scheisse, den Stadtrat einbinden. Das sind doch die Bremser und Leugner.Denen Ist Gendern und Regenbogen Bänke wichtiger als Probleme lösen. Bis die mit Diskutieren fertig sind ist die Menschheit ausgestorben. Mindestens 10 Jahre darüber Diskutieren ob von rechter Seite Streicheln nicht abwertend ist.

  6. Wer verharmlost hier? sagt:

    Wieso „endlich“ ernst nehmen?
    Also nimmt man das Thema Gewalt bis heute von den Verantwortlichen nicht ernst?
    Verharmlost oder ignoriert diese?
    Interessant dies Aussage.
    Bitte mal konkrete Name derjenigen die hier ihre Arbeit zum Wohle der Bevölkerung nicht machen.

  7. Nagyezsda sagt:

    Verkauft und verraten von den Sch… Demokraten

  8. Hallo sagt:

    Die FDP, na die hetzte doch auch gegen Hans-Georg Maaßen.

    Was bitte ist Rassismus daran, wenn gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit gegen Weiße als solche bezeichnet wird?

    Immerhin mit „Panzer-Agnes an die Front“: demonstrierten in Rottweil gegen Strack-Zimmermann, ein Lichtblick für die FDP.

  9. BESORGTER Hallenser sagt:

    Wer die Sendung, Fakt vom MDR gesehen hat, weiß wo die Reise hingeht.

  10. Halle für Kriminelle empfehlenswert sagt:

    Dieser Stadtrat steht mitnichten „in engen Kontakt mit den Bürgern“.
    Die leben in ihrer eigenen Blase. Alle irgendwie im öffentlichen Dienst beschäftigt mit Büro um die Ecke, lange Arbeitstage, wechselnde Einsatzorte, ausbkeibende Lohnzahlungen, Insolvenz des Arbeitgebers, neuer Job 30km weit weg….das kennen die Stadträte alles nicht.

  11. Observer sagt:

    Lieber Stadtrat! Euch braucht man dort nicht.Kümmert euch um Bäume, Wickeltische, Parkbänke…..Das ist angemessen.

  12. Jim Knopf sagt:

    Die arbeiten Hand in Hand .
    Was der Eine nicht anfasst läst der Andere Liegen .

    • Urhallenser sagt:

      Ausgerechnet der Stadtrat hat doch kein Handeln gewollt und alles kleingeredet! Und ausgerechnet die stellen jetzt Forderungen. Mittlerweile hat das Land Halle zur Gefahrenzone erkannt und das Problem Halle im Landtag eingebracht, aber der unfähige Stadtrat will jetzt einbezogen werden! Gott, ist das ein verlogenes Pack.

  13. Hallenserin sagt:

    @Lisa : Die vordringlichste Aufgabe von Feministinnen wäre es, ihre Mitschwestern aus ihren familiären
    Zwängen zu befreien. Nur so könnten sie ihre Knaben zu selbstbewussten Menschen erziehen, die es dann
    nicht mehr nötig hätten, ihre Männlichkeit durch Messerstechereien zu beweisen!
    Auch noch so schöne Genderei hilft uns nicht weiter…