Debatte um das Grünflächen- und Freiraumkonzept für Halle – und die Zukunft der Parkplätze
Der Ausschuss für Klimaschutz, Umwelt und Ordnung hat am Donnerstag über das Grünflächen- und Freiraumkonzept der Stadt diskutiert. Mehrheitlich wurde das Konzept vom Ausschuss bestätigt. Es gab eine Nein-Stimme (AfD) und zwei Enthaltungen (CDU).
Grob zusammengefasst lässt sich sagen: das Konzept enthält Maßnahmen, wie die Innenstadt grüner werden kann. Doch es gab im Ausschuss auch Diskussionen darum, dass bei der Umsetzung einiger Maßnahmen Parkplätze wegfallen. Die CDU wollte mit einem Antrag Punkte wie “Umnutzung von Kfz-Infrastrukturen” streichen lassen. Der Antrag wurde aber mehrheitlich abgelehnt.
So heißt es in einem Punkt: “Ebenso stellt das Parkhaus Händelhauskarree mitten im Stadtzentrum ein Problem dar, weil es zu einem spürbaren Kfz-Verkehrsaufkommen in Straßen mit dichtem Fuß- und Radverkehr führt.” Daran stört sich der CDU-Fraktionsvorsitzende Andreas Scholtyssek. “Das Parkhaus hat eine wichtige Funktion für die Erschließung der Innenstadt.” Rigoros sei zudem die Aussage im Konzept: “Um dies zu erreichen, ist bei der Planung das einschlägige Regelwerk konsequent anzuwenden.” Dieser Punkt bedeutet übrigens, dass im Rahmen der Maßnahmen Stellflächen den aktuellen Regelmaßen unterliegen müssen. Derzeit sind noch etliche Parkanlagen nach den geringeren DDR-Maßen ausgelegt.
“Viele gute Ideen” enthalte das Konzept, findet Wolfgang Aldag (Grüne). Sei seien die “richtigen Antworten auf die Herausforderungen, die sich aus dem Klimagutachten ergeben”, sagte Aldag. Auch gefallen ihm die Pläne, den Bereich am Moritzzwinger umzugestalten, hier werde die Idee der alten grünen Promenade wieder aufgenommen. Insgesamt sei das Konzept ein mutiger und wichtiger Schritt.
Enttäuscht von der Vorlage zeigte sich Alexander Raue (AfD). Es sei eine scheibchenweise Umsetzung der autofreier Innenstadt, die eigentlich per Bürgerentscheid abgelehnt wurde. Deshalb sei das Konzept eine Missachtung der Bürger. Der Wegfall der Parkplätze belaste den Einzelhandel. Das Konzept sei überhaupt nicht zukunftsweisend. Es gehe nicht nur um schön aussehende Bäume, sondern man müsse auch andere Interessen betrachten. “Wichtig ist eine Innenstadt, die ökonomisch überlebensfähig ist.” Das Konzept führe zu einer Verödung der Innenstadt.
Andere Meinung ist Silke Burkert (SPD). Das Konzept sei wunderschön und entspreche dem Wunsch der Bürger nach mehr Grün in der Altstadt. Auch Johannes Menke (Freie Wähler) findet, dass das Konzept in die richtige Richtung führe. Man müsse die Innenstadt attraktiver machen, damit mehr Leute kommen. Marion Krischok (Die Linke) hätte sich noch mehr Mut bei der Gestaltung des Marktes gewünscht. Allerdings stößt man hier durch die vielen unterirdischen Leitungen und Flächendenkmale (Zum Beispiel das Fundament der alten abgerissenen Kirche und des Friedhofs) lassen nicht viele Möglichkeiten zu, sagte Umweltdezernent René Rebenstorf. Thomas Schied (Die Linke) sagte, “die Zeiten sind vorbei, als die Innenstadt eine Einkaufsmeile mit großen Parkplatz war.” Derartige Aussagen zu Parkplätzen und angeblicher “Wirtschaftsfeindlichkeit” seien eine Denkweise aus den 60ern.
“Durch die Hintertür soll etwas geschaffen werden, das der Bürger ablehnt”, sagte Johannes Streckenbach (CDU). Und Raue ergänzte, er sei nicht per se gegen Grünflächen. “Aber wir müssen abwägen, ob nicht ein anderes Gut zerstört wird.” Es sei erwiesen, dass Kunden mit Autos mehr Geld ausgeben als solche mit Fahrrädern. Es werde den Menschen die Möglichkeit, ihren Wohlstand auszuleben und ihr Auto zu nutzen, so Raue.
… macht die Stadt für Autos dicht, es gibt ja noch Leipzig und die EK Zentren an der Peripherie der Stadt, die Händler werden sich freuen.
Vielen Dank. Da habe ich nichts zu ergänzen. „Öde“ ist es ja jetzt schon
Nachdem Bernstiels Bundestagswahl vorbei ist , setzt sich die CDU nicht mehr für das Bürgerbegehren ein , sondern toleriert lieber rotgrüne Autofeinde.Der Bernstiel ist ein Totalausfall.
War er doch schon immer. Genau wie Tullner und Scholtyssek.
Wer schon den Begriff „Autofeind“ wählt, möchte keine sachliche Diskussion. Sowas benutzt man nur, wenn man keine Argumente hat und/oder nur was nachplapperd ohne selber zu denken, aus welchem Grund auch immer (Faulheit, Dummheit etc).
Auto fahren zum Einkaufen?! Total Old School. Noch nie was von Amazon gehört 😉
By the way. Als ob nur Autofahrer Geld hätten… Die heulen immer sofort rum, wenn ihr göttliches Gefährt ein wenig teurer wird. Ich kaufe lieber bei Amazon und Co. WEGEN den vielen Autos in der Stadt.
Auto, Auto über alles, über alles in der Welt!
Wenn du schon im Internet kaufst, dann bitte wenigstens nicht bei diesem Ausbeuterkonzern mit dem A. Der macht noch viel mehr kaputt als nur Innenstädte.
Wie kommt denn deine Onlinebestellung zu Dir nach Hause ? Wie kommen die Leute ,die Dich beliefern auf Arbeit ? Du würdest noch dümmer aus der Wäsche kucken ,als du es jetzt schon machst, wenn die alle keine Autos hätten.
„Wie kommt denn deine Onlinebestellung zu Dir nach Hause ?“
Mit professionellen Lieferanten, Berufskraftfahrern, nicht mit unzähligen und unfähigen Privatleuten. Eventuell sogar „nur“ bis zur nahegelegenen Paketstation, zu der man dann laufen kann. So muss man auch nicht zum Lieferzeitpunkt zuhause sein.
„Wie kommen die Leute ,die Dich beliefern auf Arbeit ?“
Die Amazon-Mitarbeiter in der Regel mit der (S-)Bahn und anderen öffentlichen Verkehrsmitteln. Auch die Ausfahrer.
„Du würdest noch dümmer aus der Wäsche kucken ,als du es jetzt schon machst, wenn die alle keine Autos hätten.“
Kaum einer von denen hat oder braucht ein privates Auto.
Ich vergess manchmal, welch begrenzten Horizont manche hier haben.
„Wie kommt denn deine Onlinebestellung zu Dir nach Hause?“ Na wie wäre es, wenn Sie meine Online Bestellungen vorbei bringen, mit Ihrem Privat Auto natürlich.
„Wie kommen die Leute ,die Dich beliefern auf Arbeit?“ 1. Ist mir ehrlich gesagt egal, ist nicht mein Problem. Oder interessieren Sie sich für die Probleme anderer Leute? (Rhetorische Frage)
2. Hab ich irgendwas von Autos verbieten geschreiben oder in die Richtung? Wie kommen Sie darauf? Sind Sie so ein talentierter „zwischen den Zeilen“ Leser. Hab selber ein Auto, aber genauso bin ich zu Fuß oder mit dem Fahrrad unterwegs.(Auch wenn es viele nicht glauben können, aber mit einem Auto MUSS man nicht unbedingt überall hinfahren. Oh, mon Dieu)
Nur Ignoranten sind der Meinung, dass sich nichts ändern muss.
Das Problem anderer Leute ,was dich nicht interessiert. Kann ganz schnell zu deinem Problem werden. Aber dazu reicht Dein Horizont nicht weit genug. Da haben wir beide ,was gemeinsames. Gleich und gleich gesellt sich gern .Gell.
Du bist ja ein Spinner. Du sorgst sowieso dafür, das die lokalen Geschäfte Pleite gehen. Ich bin für Verbote für Amazon Paketfahrzeuge und für Müllaufschläge für Amazon Pakete.
Emmis haben eh nix zu melden 😉
Emmis transportieren ihren Einkauf mit dem Fahrstuhl- quer.
Leipzig ist so attraktiv zum einkaufen, weil dort die Altstadt für Autos …. na? …. du kommst drauf.
Gibt aber reichlich Parkhäuser um den Altsradtring in Leipzig an jeder Ecke, und in Halle eben nicht.
Man kann Parkplätze und Begrünung auch verbinden- Grün überdachte Carports sind die Lösung. Auch Fassadebmnbegrünung – da müßte die Stadt etwas Fläche vom Gehsteig freigeben – und Dachbegrünung sind gut. Aber es gilt auch: Eine Stadt ist eine Stadt. Wer noch mehr grün will soll aufs Land ziehen.
„Eine Stadt ist eine Stadt. Wer noch mehr grün will soll aufs Land ziehen.“
Unsere Städte sind aber nicht für den Klimawandel gebaut. Die sommerlichen Höchsttemperaturen und der Wassermangel nehmen zu. Ebenso steigt die Zahl der Hitzetoten. Man muss also umdenken und umgestalten. Spätestens seit 2018 müsste das nun auch der letzte Trottel bemerkt haben, dass die Auswirkungen des Klimawandels auch hier zu spüren sind.
Auf dem Land gibt es meist nicht mehr Grün als in der Stadt, zumindest um Halle herum. Da gibt es meist nur landwirtschaftliche Flächen. Die spenden keinen Schatten und leiden genau so unter Hitze und Wassermangel.
Die ideale u. zukunftsweisende Mischung für Halles Innenstadt sind ausschließlich Händler u. Dienstleister mit südländischem Aussehen u. grünrotwählende Bewohner im Angestelltenverhältnis bei Behörden , Vereinen u. Körperschaften , die ihren Arbeitsplatz fussläufig u./o mit dem Fahrrad bequem erreichen können.
Und die Bewohner der Innenstadt sollen dann ihre Autos abschaffen, weil die Parkplätze wegfallen? Kann man machen, ziehen dann eben viele weg. Wirklich krass, was in den Stadtkämmerchen sich einige der Angestellten ausdenken und diese spinnerten Ideen auch noch umgesetzt werden sollen. Das entspricht nicht dem erfolgreichen Bürgerentscheid von 2021.
Hast Du denn schon mal erlebt das in Halle was umgesetzt wird was die normalen Bürger wollen ?
Die Stadtverwaltung arbeitet doch nicht anders als die Grossen da Oben in Berlin.
Du darfst schön Deine Steuern zahlen und den Rest machen die schon , ob Du das willst oder
vielleicht auch nicht . So funktioniert Demokratie , zu mindest in Deutschland ??
Wie funktioniert Demokratie denn woanders? Warst du schon mal im NSW?
NSW-Nebelscheinwerfer? Die braucht man wohl auch, bei solch nebulösen Kommentaren.
Und für die, die wegziehen, kommen keine anderen nach? Typischer Trugschluss der Autofetischisten; genauso wie die Behauptung, dass die Entfernung von Fahrstreifen zu einem Verkehrskollaps führen würde, weil Autoverkehr ja eine absolute und unveränderliche Größe ist. 🤦♀️
Ich bin kein „Autofetischist“. Aus meiner Sicht spricht nichts dagegen zum Beispiel den Altstadtverkehr auf E- oder Wasserstoffantriebe zu begrenzen. Das mindert auch deutlich die Emissionen in der Innenstadt. Von einem „Verkehrskollaps“ war nie meinerseits die Rede.
Die Autolobby hat mal wieder gesprochen! Nebenbei bemerkt hat der Einzelhandel ganz andere Probleme als fehlende Fahrkundschaft. Selbst wenn der komplette Marktplatz als Stellfläche für Autos genutzt werden würde, hätte der Einzelhandel weiterhin einen Nachteil gegenüber dem Onlinehandel und dem Verschlafen der Digitalisierung.
1. Grünflächen sind keine Schikane, sondern eine Notwendigkeit, um die Stadt an heißen Sommertagen erträglich zu halten. Sie sind ferner Versickerungsflächen für Niederschläge. Sie sind somit ein wichtiger Schutz vor Überschwemmungen durch Starkregen und entlasten die Kanalisation.
2. Damit sind Grünflächen wichtig, damit die Innenstadt an heißen Sommertagen überhaupt Attraktiv ist und der Einzelhandel prosperieren kann.
3. Grünflächen helfen auch Geld zu sparen, denn das Niederschlagswaaser müsste sonst in die Kanalisation geleitet werden, die für Starkregen entsprechend ausgelegt und stärker umgebaut werden müsste. Dies kostet Geld und ist sicher teuerer als mehr Grünflächen. Mithin ist der Vorschlag der CDU offensichtliche Verschwendung von Steuergeldern.
4. Die Infrastruktur einer Stadt hat allen Menschen zu dienen und nicht nur autofahrenden CDU-Wählern.
Grundsätzlich richtig. Allerdings klingt das ganze Grünflächen-Gelaber der Stadt unglaubwürdig, wenn man sich ins Gedächtnis ruft, wie in Halle seit vielen Jahren ständig abgeholzt und versiegelt wird, was das Zeug hält. Eigentlich geht es nur darum, immer mehr Autoinfrastruktur zurückzunehmen.
Auf Grünflächen parke ich trotzdem. Wie gehabt.
Jetzt, wo Galeria aufgegeben hat, da geht der Handel den Bach runter. Das Angebot in den Geschäften ist eh am untersten Level. Die gleichen Geschäfte in Leipzig haben da ein viel besseres Angebot.
Na bitte.
Ja.Kik ist überall. Jeh mal woanders hin.
In dem Konzept geht es vor allem darum, dass es in der Innenstadt im Sommer nicht mehr so heiß wird wie jetzt und dass es Schatten gibt.
Bäume sehen natürlich schön aus, aber ihre Funktion als Kalt- und Frischluftlieferanten, die noch dazu Schatten spenden, ist viel wichtiger.
Bäume weg. Parkplätze überdachen. Da ist dann Schatten.
Welche Bäume?
Die hier ein paar Typen ins Spiel bringen.
“Ebenso stellt das Parkhaus Händelhauskarree mitten im Stadtzentrum ein Problem dar, weil es zu einem spürbaren Kfz-Verkehrsaufkommen in Straßen mit dichtem Fuß- und Radverkehr führt.”
Oh Wunder! Man baut ein Parkhaus und wundert sich dann, wenn es tatsächlich genutzt wird und dafür die Autos alle zu dessen Standort fahren, statt verteilt auf herkömmlichen Parkplätzen.
Und dann wollte man trotzdem noch ein weiteres Parkhaus hinterm Opernhaus bauen, was nur deshalb nicht realisiert wird, weil sich kein Investor fand…
Ich favorisiere auch Leipzig für eine Shoppingtour, da kann man ganz bequem bis mitten ins Zentrum ins unterirdische Parkhaus fahren.
Alternativ auch Nova-Eventis.
Das sieht man dir auch an, das du keinen Meter zu Fuß gehst. PS: IP verbergen.
@SUV Fahrer:
In Nova Eventis kannste aber ganz schön weit laufen müssen. Viel Spaß , besonders bei Hitze ohne Schatten.
In die Stadt kommt man problemlos mit der Bahn.
Und die in der Innenstadt wohnen, könnten ja mal überlegen, ob sie das Auto wirklich brauchen und mit Carsharing nicht wesentlich günstiger leben könnten.
Und nein, niemandem wird das Auto weggenommen. Es muss nur so sein, dass es auch was kostet,wenn es im öffentlichen Raum rumsteht .
Es soll sogar Stadtteile geben, da fährt keine Bahn…Jetzt du wieder…
Welche Stadtteile von Halle haben keine Anbindung zur Innenstadt?
Ja, in Dölau, Mötzlich, Reideburg und Nietleben fährt keine Straßenbahn. Aber ein Bus. Umsteigen ist zumutbar.
Du kommst jetzt sicher mit Planena…
Am liebsten sind mir immer die Leute, die bestimmen wollen, was für andere zumutbar ist.
Da gibt es Erfahrungswerte.
Klar habt ihr Schwerbehinderten da gewisse Nachteile. Aber ihr seid eben auch nur eine kleine Minderheit und profitiert dafpr an anderen Stellen.
Wann warst du denn das letzte Mal da? Herrlich großes Parkhaus direkt davor. Und schattig.
Viel Spaß im Sommer in der überhitzten Bahn.
Ok das Parkhaus Händelkarre ist verkehrspolitisch unmöglich. Aber da hätte man mit Parkhäusern/ Tiefgaragen am Ring gegenwirken können. Wurde verpennt und jetzt mit großer Wahrscheinlichkeit nicht mehr umsetzbar. Brauchen sie auch nicht mehr, da es in Halles Innenstadt eh keinen Handel bis auf Restbestände mehr gibt.
@JEB:
Der Runde Tisch Verkehr, die Grünen und das Neue Forum waren meiner Erinnerung nach damals aus genau diesen Gründen gegen dieses Parkhaus, sowie auch gegen alle Parkhäuser innerhalb des Innenstadt-Rings. Die haben das also nicht verpennt, aber sie hatten -und haben- keine Mehrheit im Stadtrat und keine Unterstützung durch die Verwaltung.
Mehr Grünflächen täten der Innenstadt in der Tat sehr gut und würde auch die Überhitzung im Sommer verringern. Hier besteht in der Tat Handlungsbedarf. Auf den innerstädtischen Einzelhandel braucht man in Zukunft keine Rücksicht nehmen, denn der wird ohnehin bald vollständig vom Online-Handel abgelöst, was auch ganz gut ist.
Der letzte Teil ist großer Quark, aber immerhin ist dein Einstieg brauchbar.
Will der kleine Rechtsanwaltsgehilfe sich mal wieder am Verstehen der Welt versuchen. 🙂
Ein kleiner Ausblick. Wenn der stationäre Handel verschwunden ist, Deine gelobten Monopole die Preise diktieren und Dein China Müll das Blut vergiftet, wird Dir Dein gerade so erfolgreich bekommener Inflationsausgleich auch nicht mehr helfen. Gib mehr Gas und verlasse Deine obere Mittelschicht. Die wird nicht reichen. Ich bin da zum Glück drüber und muss mich nicht um Preise scheren. Dieses eigentlich uninteressante Detail erwähne ich nur, weil in PHs Blase nichts anderes existiert.
PS, kein Onlinehandel wird in Deiner Stadt Steuern zahlen, um Grünflächen bezahlen zu können. Selbst Relaxdays sitzt jetzt in SK, wie ich auch.
Und trotzdem schreibst du hier. Scheint ja sehr traurig in deinem Leben zu sein. Wir stellen fest: in SK wohnen nur Menschen, die sich die Stadt nicht leisten können.
„kein Onlinehandel wird in Deiner Stadt Steuern zahlen, um Grünflächen bezahlen zu können.“
Grünflächen entstehen von selbst, wenn man sie lässt.
PaulusHallenser:
Ich glaube, Sie kennen die kleinen Geschäfte in der Stadt gar nicht. Da sind viele erhaltenswert und originell.
Da kooft keener was.Die sind och bald wech.
Halle schafft es, sich selbst immer unattraktiver zu machen.
Im nächsten Schritt wollen diese Spinner neben Autos und Parkplätzen vielleicht die Menschen ganz aus der Innenstadt zu verbannen.
Keine Parkplätze – keine Kaufkraft in der Stadt. So einfach ist das, aber diese ökonomischen Analphabeten werden es wohl nie lernen.