Demo am Hauptbahnhof in Halle: “1. Mai – Gegen die Arbeit! Für eine vernünftige Einrichtung der Gesellschaft!”
Am Sonntagabend fand am Hauptbahnhof in Halle (Saale) eine Demonstration anlässlich des sogenannten “Tags der Arbeit” statt. Das offene Antifa-Plenum hatte zu einer Kundgebung unter dem Motto “Tag gegen die Arbeit” aufgerufen. “Wir wollen nicht arbeiten, wir wollen leben”, hieß es in einer Rede. Zudem gebe es einen Zusammenhang zwischen Arbeitsfetisch und Antisemitismus.
Das Prinzip der Arbeit werde als Naturgesetz missverstanden, sagte ein Redner. “Ihre Verrichtung wird zum Beglückungsmittel eines identitären Selbstverständnisses. “Die Mär von der Arbeit als Naturmäßigkeit menschlichen Lebens ist, was all die gegensätzlichen politischen Ansichten eint: Kapitalismus, Sozialismus oder Faschismus betonen immer wieder den Wert und die Notwendigkeit der Arbeit.” Leicht könne dadurch der Eindruck entstehen, dass es wirklich nicht ohne Arbeit gehe.
Laut Polizei haben sich in der Spitze rund 160 Personen an der Kundgebung beteiligt. Am Rande kam es noch zu Wortgefechten zwischen Neonazis aus dem Sven-Liebich-Umfeld, darunter auch einer der mehrfachen Versammlungsleiter der Liebich-Demo. Einer von ihnen hat alle Teilnehmer und auch Außenstehenden abgefilmt, um diese Aufnahmen in seinem Videokanal hochzuladen, der hauptsächlich für Die Corona-Demos und Liebich-Demos wirbt.
Aus dem Aufruf:
Der materielle Wohlstand auf der Welt wird immer größer. Durch technologischen Fortschritt und Steigerung der Produktivität benötigt es immer weniger Aufwand, Dinge zu produzieren, die wir für unser alltägliches Leben benötigen. Von diesen Errungenschaften profitieren allerdings immer weniger Menschen. Nicht einmal die (Arbeits-)Zeit, die wir verausgaben müssen, wird reduziert. Stattdessen gibt es Krieg, Umweltzerstörung und eine nicht enden wollende Pandemie obendrauf.
Die meisten Menschen wissen, dass so einiges gehörig schief läuft. Doch anstatt diesen Missständen auf den Grund zu gehen und sie in Kritik an den bestehenden Verhältnissen umzuwandeln, ergeben sie sich entweder einer Ohnmacht diesen gegenüber. Oder sie verfallen dem antisemitischen Ressentiment gegen die angeblich schuldigen „Banker“ und „Spekulanten“ und idealisieren im Gegensatz eine vermeintlich „wahre, schaffende Arbeit“, wie es schon die Nazis taten.
Seit Jahren steigen Miet-, Lebensmittel- und Kraftstoffpreise und sogar der durchschnittliche Monatslohn eines „Vollbeschäftigten“ reicht spätestens seit den Verteuerungen in Folge des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine vorn und hinten nicht mehr. Der versprochene Mindestlohn von 12 €/h (Brutto) ab Oktober 2022 kann deshalb nur als Witz bezeichnet werden.
Zusätzlich hat die Transformation des Arbeitsmarktes seit der anhaltenden Coronakrise von 2019 durch Homeoffice und Co. rasant an Fahrt aufgenommen. Kennzeichnend sind die Auflösung zwischen Frei- und Arbeitszeit, die Aufhebung erkämpfter Rechte von Arbeitnehmer:innen und das feste Etablieren einer „gig economy“.
Dagegen gilt es sich zu wehren und jede einzelne dieser Schweinereien als solche zu benennen. Jeder Kampf für bessere Arbeitsbedingungen und ein sicheres Einkommen ist zu unterstützen und zu begrüßen.
Auch wenn sie das Leben im Hier und Jetzt stückweise verbessern, müssen wir uns jedoch bewusst machen, dass diese Reformen immer nur zu neuen Verschlimmbesserungen innerhalb des Bestehenden führen werden. Anschaulich wird diese Problematik anhand von „woker“, „grüner“ und/oder „feministischer“ (Firmen-)Politik – der Stellenwert der Arbeit und die kapitalistische Konkurrenzgesellschaft bleiben unangetastet und kommen nun mal nicht ohne Verlierer:innen aus.
Gegenstand unserer Kritik soll nicht sein, dass Menschen im allgemeinen tätig sind und z.B. Häuser bauen, Musik machen, Kinder erziehen usw. – sondern zentral soll die momentane warenförmige Gestalt in der dies geschieht sein. Denn diese Tätigkeiten haben rein gar nichts miteinander gemein, außer, dass sie „Arbeit“ sind.
„So naiv es heute auch erscheint, von Revolution zu sprechen, so viel dümmer ist es doch, seine ganzen Fähigkeiten darauf zu verschwenden, sich mit dem schlechten Bestehenden zu arrangieren, wo doch die globale Entwicklung des Kapitalismus jeder Bestimmung vernünftiger Zwecke spottet.“
Wer demonstriert denn hier noch alles für was weiß ich für was? Den Leuten geht’s immer noch zu gut. Vielleicht sollte doch mal ne Bombe einschlagen damit sie wissen wofür sie demonstrieren sollen
Die Demonstranten werden es noch bitter bereuen, dass sie diese Demo mit ihren Forderungen gemacht haben.
Der Tag wird kommen, wo ihnen jeglicher Wohlstand weggenommen wird, den ihre Urgroßeltern, Großeltern und Eltern geschaffen haben.
Scheißen schreibt man mit ß
Das macht mich verrückt. Und dann soll man diese Deppen unterstützen?
Vllt erstmal schreiben lernen und Arbeiten gehen, bevor man sich über was aufregt.
Ich war nicht dabei, aber ich vermute Mal, dass die Demonstration so ablief, wie es bei Linken üblich ist:
„weitgehend friedlich. Nur vereinzelt gerieten Autos und Barrikaden in Brand Es wurden weniger Schaufenster eingeschlagen und Pflastersteine geworfen, als im Vorjahr.“
😁
Ich hab’ da zu nächst mal eine Frage zu dem
Verstehe ich das richtig, das Menschen, die arbeiten, die etwas für sich und die Gesellschaft erzeugen Antisemiten sind?
Und noch etwas:
Verstehe ich das richtig, daß auch die Pandemie ein Resultat der Arbeit ist?
Einen habe ich noch:
Im umgekehrten Falle wären es selbstverständlich ›Journalisten und Beobachtende‹ gewesen. Ich dachte, die dürfen das!
Ich wünsche allen, die Arbeit haben (und auch denen, die welche haben wollen), eine schöne Montag und viel Spaß auf der Kleeche.
Hoffentlich antwort dir jemand. Sind ja wirklich sehr schlaue Fragen. Was nicht verwundert, bist du doch ein schlaues Kerlchen.
Nein, das verstehst du falsch. Es geht darum, dass „Arbeit“ als Begründung für alles genommen wird und Menschen, die hart arbeiten in diesem „Arbeitsfetisch“ als wertvoller gelten als solche, die das vermeintlich nicht tun und sich entsprechend als erhabener betrachten. Darauf basiert ja auch eine Form des Antisemitismus: einerseits die hart arbeitenden Deutschen, die „Werte schaffen“ und andererseits das „internationale Finanzjudentum“, das nur durch Geldverleih und Arschkriecherei zu arbeitsfreiem Wohlstand gelangt.
Indirekt vielleicht schon. Die Pandemie konnte überhaupt erst durch die Globalisierung zu einer solchen werden (zumindest in der Geschwindigkeit, in der es passiert ist). Und diese Globalisierung ist auch ein Resultat des „Arbeitsfetisch“, wo alles immer schneller und immer mehr werden muss, wo Menschen mittels „Arbeit“ „funktionieren“ müssen, um etwas Wert zu sein.
Ich bin mir sicher, du hast auch „Das Kapital“ von Karl Marx gelesen? Ich denke mal, darauf beziehen sich die Demonstranten auch, wenn sie von Arbeit sprechen. Es gibt Arbeit und es gibt „Arbeit“. Die Einschränkungen während der Pandemie haben auch gezeigt, wieviele Arbeitsplätze eigentlich überhaupt nicht (system)relevant sind und wo man ohne einen nennenswerten Wohlstandsverlust drauf verzichten könnte. Viele Menschen haben überhaupt keinen Bock auf ihren Job und sehen keinen wirklichen Sinn darin. Ist es sinnvoll, zu arbeiten nur der „Arbeit“ wegen?
(Zu 1): Einspruch. Die, die hart arbeiten, haben nicht das meiste Geld zur Verfügung. Viel mehr Mammon haben die, die einen hohen Preis für ihre Arbeit verlangen können, weil sie ein Monopol auf etwas haben, von dem viele andere abhängen. Warum bekommen Manager so viel mehr als die Mitarbeiter unter ihnen? Je weiter wir nach oben kommen desto weniger hat das mit der Qualität der geleisteten Arbeit zu tun. Dort geht’s um Vitamin B (B wie Beziehung oder Zugehörigkeit zu einem Clan). Selbstverständlich spielt auch Geldverleih gegen Zinsen eine Rolle; doch all das erklärt keineswegs die wirklichen Ursachen des Antisemitismus in der Gesellschaft.
(Zu 2): Ich zielte mit meiner Frage woanders hin. Es gibt ja immer noch das Gerücht, daß das Virus einem Labor entsprungen ist. Und in Laboren wird nun mal gearbeitet. Andererseits: Ist Globalisierung von Natur aus schlecht? ›Globalisiert‹ wurde eigentlich seit Menschen Gedenken, nur hat man es halt nicht so genannt. Die Frage ist doch eher, wie betreibt man Globalisierung? Sanft mit Handel oder durch Eroberung – denke an Kolonien, billige Werkbank im Osten?!
Mir scheint, eine gründliche Revision der Klassiker und Weiterentwicklung der Theorie ist überfällig. Ich fürchte nur, dafür wird es keine Fördergelder geben, da die Gefahr besteht, daß die Weidegründe der heiligen Kühe in Mitleidenschaft gezogen werden könnten, was mich wieder zur Frage nach den wirklichen Ursachen des Antisemitismus führt. Ist es nicht immer gut, wenn man einen Sündenbock hat?
Völlig kranke Vollidioten… Ein schönes Beispiel dafür wie sich frühzeitiges und dauerhaftes kiffen auf das Hirn auswirkt.
die wollen sich möglicherweise nicht in die Fänge von Zeitarbeiter-Mafiosifirmen begeben…
Ich glaube, deine Vorstellungen von Zeitarbeitsfirmen sind vor 20 Jahren stehengeblieben. Die zahlen besser und bieten geregelte Arbeitszeiten, die du bei jedem kleinen Handwerksbetrieb vergeblich suchst. Ich kenne etliche Freunde, denen wurden schon unzählige Übernahmeangebote gemacht, die fahren bei der Zeitarbeitsfirma deutlich besser.
„Die zahlen besser und bieten geregelte Arbeitszeiten“
Auch die Abzockbude von „Zappelphilipp“, wo vorrangig Zuschläge vom Amt kassiert, aber nicht durchgereicht werden? Frag mal deine „etlichen Freunde“ mit den „unzähligen Übernahmeangeboten“.
Diese „unzähligen Übernahmeangebote“ waren tatsächlich alle schlechter als die Leiharbeitsverträge? Oder warum nehmen deine „etlichen Freunde“ nicht eines davon an?
Sonst aber tolle Geschichte.
Richtig.
Zeitarbeitsfirmen gibt es wie Sand am Meer, entsprechend hat man als Arbeitnehmer die Wahl.
„Zeitarbeitsfirmen gibt es wie Sand am Meer, entsprechend hat man als Arbeitnehmer die Wahl.“
Zwischen Pest und Cholera?
Ich arbeite in der Entwicklung, Maschinenbau. Von 12 Leuten in der Abteilung arbeiten mittlerweile 7 Leute bei Hays oder Ferchau. Diese Arbeitnehmerüberlassungsgesellschaften zahlen 4 Euro mehr, als die Angestellten in der Festanstellung erhalten. Außerdem, steht den Mitarbeitern mehr Urlaub zu und werden von Interventionsteams unterstützt und begleitet, wenn es Probleme auf der Arbeit gibt, wie zum Beispiel Mobbing etc.
Außerdem arbeiten die Leute aus solchen Arbeitnehmerüberlassungsgesellschaften auf Stundenbasis, was heißt, dass sie arbeiten können wielange sie wollen.
In der Regel haben diese Mitarbeiter auch einen erweiterten Erfahrungsschatz, da diese Leute, in der Regel bei vielen interessanten Projekten mitgewirkt haben und dies immer in unsere Projekte in unserem Unternehmen einfließen lassen.
Sobald Projektzeiten beendet sind, werden die Mitarbeiter aus den „Leihbuden“ eher nicht übernommen, was den meisten Leihbud’lern nichts ausmacht, da sie weitere interessante Tätigkeiten annehmen und einen enormen Wissensschatz mitnehmen.
Ist allerdings die Einsatzzeit beendet, kommt es vor, dass die Leute aus den „Leihbuden“ allesamt übernommen werden oder zumindest einen befristeten Vertrag von zweimal einem Jahr bekommen, mit den selben Konditionen wie bisher.
Um aber in eine solche Zeitbude zu kommen, muss man schon höher Qualifiziert sein.
Die Antifa ist einfach nur stinkend faul und will um jeden Preis dem Allgemeinwohl auf der Tasche liegen.
Wieviel verdienst du eigentlich so in deiner Werbeabteilung?
@nachgefragt.
Ich bin in das heruntergewirtschaftete und strukturschwache Halle gezogen und habe bei Hays angefangen und wurde dann übernommen.
Wenn du nicht qualifiziert genug bist und/oder bei der Antifa bist, verstehe ich deine Argumentation bezüglich der angeblichen Werbung.
Aber für dich noch einmal:
„Ich arbeite in der Entwicklung, Maschinenbau.“
Der Benutzer „Antifa Halle“ ist tatsächlich stinkend faul.
Es gibt auch halbwegs seriöse Zeitarbeitsfirmen. Ich war bei einer, wurde gut behandelt, gut bezahlt, vom Betriebsrat vertreten. Die bezahlung war übrigens um einige € besser als in der Metallbaufirma, in die ich vermittelt war…
Ich kann der Argumentation der Demonstranten durchaus folgen und bin auch der Meinung, es wird immer viel zu viel auf „Arbeit“ rumgeritten und das als Totschlagargument für alles verwendet (z. B. der Wahlspruch der CDU: „Sozial gerecht ist, was Arbeit schafft.“ :roll:). Wir brauchen grundsätzlich eine andere Definition von „Wohlstand“, weg von rein materiellen Werten, hin zu mehr Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Man sollte nicht jeden Tag stolz drauf sein, wieder mehr Geld oder Besitz angehäuft zu haben oder der größte Produzent von irgendwas zu sein, sondern wieder mehr die Umwelt geschützt zu haben oder etwas dauerhaft werthaltiges geschaffen und/oder repariert zu haben. Und das geht meistens auch einher mit Respekt gegenüber anderen Menschen und Dingen.
Es bleibt aber auch festzustellen, dass alte Denkmuster schwer zu durchbrechen sind und Menschen nun mal im Ernstfall doch Egoisten sind. Und es braucht nur ein paar wenige gierige Egomanen, um ganze Länder zu ruinieren und das Denken der Menschen zu bestimmen. Und es ist naiv, zu glauben, dass Revolutionen etwas grundlegendes verändern würden. George Orwell hat es in „Farm der Tiere“ sehr gut verdeutlicht – und man sieht es auch an zahlreichen Beispielen in der Geschichte – wie Revolutionäre aus vermeintlich edlen Absichten ein Regime umgestürzt haben, nur um dann über Jahr und Tag selbst zu dem zu werden, was sie einst bekämpft haben.
Am Ende muss man resignierend feststellen, dass sich nichts grundsätzliches ändern wird; es muss jeder für sich selbst das beste aus dem einen Leben machen, was man hat.
Was ist, wenn ich mein Hobby zum Beruf gemacht habe? Für mich dies alles weder Last noch Frust ist? Ich weder für Geld dieser Tätigkeit (Arbeit) nachgehen und auch nicht die Umwelt oder Maikäfer dabei schade. Es macht mir Spaß und ich kann es.
Ich will weder den Tag mit saufen, lärm und Dreck verbringen, sondern etwas für andere Menschen tun, Ihnen helfen.
Dann aber diese Fischköpfe kommen und mir erklären, das dies alles falsch und Scheiße und überhaupt und sowieso ist. Diese Schmarotzer genau von dem System leben, in welches ich regelmäßig Steuern einzahle. Steuern, die für Bildung, Sicherheit und Gesundheit verwendet werden sollten. Und nun werden Milliarden für diese Nichtsnutze ausgegeben. Erbärmliche Nichtsnutze mit hang zu Hass, Neid und Gewalt.
„Und es braucht nur ein paar wenige gierige Egomanen, um ganze Länder zu ruinieren und das Denken der Menschen zu bestimmen.“
Vor allem braucht es willige Presstituierte, um die gewünschten Botschaften unters Volk zu bringen.
„Wir brauchen grundsätzlich eine andere Definition von „Wohlstand“, weg von rein materiellen Werten, hin zu mehr Umweltschutz und Nachhaltigkeit“
In besetzten Abrissbuden sitzen und Kohlrabi aus dem Hinterhof naschen und monatlich Stütze kassieren ist natürlich eine tolle Alternative.Irgendwann reicht dann aber die Kohle dazu nicht mehr für die jene sorgen die der so gehassten Arbeit nachgehen.
„Irgendwann reicht dann aber die Kohle dazu nicht mehr für die jene sorgen die der so gehassten Arbeit nachgehen.“
Welche Sprache ist das?
Das mit dem Arbeitsethos = Antisemitismus ist diskussionswürdig 😉 siehe
https://alariss.com/blog/israels-startup-scene-is-booming/
Linksextremisten hassen alles, vor allem sich selbst.
So isses.
„Gegen die Arbeit! Für eine vernünftige Einrichtung der Gesellschaft!“,
“Wir wollen nicht arbeiten, wir wollen leben”
Richtig, bin auch dafür, nur wie komme ich zu den Demos, wenn keine Straßenbahn fährt, Tankstellen zu, keinen Sprit mehr gibt? Wo bekomme ich die Brötchen her, wenn niemand mehr bäckt und verkauft ? da gibt es auch kein Hartz IV mehr für die Dauerdemonstranten.
Und in den Wald gehen um sich von Beeren und Pilze zu ernähren ist doch eine zu mühseelige Arbet.
Schwarz-weiß-Denken ist auch eine Form von Faulheit.
„Wort“gefechte … mit wahrscheinlich denen.
Mannomann, so wird das nichts! Wieviele glaubt ihr denn sein zu müssen, bevor es dann doch mal rund geht?
Die Plakatträger sind ja nun fällig!
Sie haben doch tatsächlich ohne Not das „Z“ verwendet.
Hoffentlich wird jetzt konsequent ermittelt.
Nicht das Z ist verboten, sondern die Verwendung des Zeichens in Verbindung mit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine und gutheißen dieses Angriffs.
Guten Morgen!
Längst erledigt.
“Wir wollen nicht arbeiten, wir wollen leben” Ja, gut. Und wovon? Von Luft und Liebe?
Dann sollen die aber auch so konsequent sein und auf staatliche Hilfe jedweder Art verzichten.