Demo für die Terroropfer am Sonntag
Am Sonntag ab 15 Uhr findet unter dem Motto „Solidarität“ eine Gedenk-Demo für die beiden Todesopfer des Terroranschlags von Halle, Jana und Kevin, statt. Die Demo beginnt am Steintor und führt von dort zum Joliot-Curie-Platz, den August-Bebel-Platz, die Ludwig-Wucherer-Straße und führt am Ende zur Synagoge in der Humboldtstraße.
Wird ja zeit … bisher hat man ja nur die üblichen verdächtigen jammern hören.
Das macht die Beiden auch nicht wieder lebendig.
Eine ordentliche Sicherheitspolitik muss her.
Die beiden Opfer und viele andere Opfer hätten noch so ein schönes Leben haben können, wenn die Politik eine Sicherheitspolitik zum Wohle der Bürger gemacht hätten. Und das dies Möglich ist, hat die DDR gezeigt.
Nicht Alles in der DDR war schlecht !
Ähem, gerade im Bezug auf die „Sicherheitspolitik“ finde ich einen Vergleich mit der DDR höchst unangebracht.
Sie ist angebracht. Die Bürger haben sich in der DDR viel sicher auf der Straße gefühlt wie heute.
Zu DDR Zeiten konnte man nicht jeden Mist an Waffen oder zum Bau von Waffen kaufen und nicht jeder Kriminelle aus Osteuropa hatte Zutritt zur DDR, wo sie ihre kriminelle Energie Hier ausleben konnten.
337800 bewaffnete Osteuropäer waren in der DDR, sind es jetzt mehr ?
Musst du doch wissen du Schlauberger… übrigens, nur mal zur Kenntnis du Held. Für 500 Mark, ne Stange Karo und ein paar Flaschen Wodka hättest du an der Russenkaserne in Halle Neustadt locker ne Kaschi kaufen können.
Kevin und Jana waren keine Juden. Also was soll das.
Ich wusste gar nicht, dass dieser kriminelle Irre Osteuropäer ist. Wieder was gelernt!
Nee ,die kommen ja auch nachts, wenn du schläfst.
Über die Äußerungen der AfD bin ich positiv überrascht.
Sie sind und waren die Einzigen, welche die beiden Toten als erstes benannten.
Und die Worte sind gut gewählt.
Ich habe in Jana eine gute Freundin verloren.
Fakt ist:
– es war wohl bekannt, das es an der artigen Feiertagen der Juden zu Ausschreitungen kommen könnte.
In Dresden und anderen Großstädten war die Polizei präsent – warum nicht in Halle?
Ein grober Fehler und Versagen der Stadt Halle.
Beide könnten noch leben.
Wenn das Kind in Brunnen gefallen ist ( 2 Tode) werde große Töne gespuckt.
Und ehrlich, zu DDR- Zeiten gab es so was nicht.
Es ist die Gesellschaft und die Politik, die auf ganzer Linie versagt haben.