Demos gegen die Corona-Maßnahmen auf dem Markt in Halle – Liebich trickst die Polizei aus
Am Montagabend gab es gleich zwei Kundgebungen gegen die Grundrechtseinschränkungen durch die Corona-Auflagen.
Direkt vor dem Ratshof hatte Monatsdemo-Organisator Sven Liebich seine Demonstration abgehalten. Schimpft über eine „Corona-Diktatur“ und „Lügenpresse“. Dabei hat er die Demonstrationsauflagen der Polizei umschifft. Zwar sind sämtliche Teilnehmer der üblichen Montagsdemos vor Ort gewesen. Doch bis auf drei Personen standen sämtliche Personen außerdem der Kundgebungsabsperrung als „Passanten“, für die die Demo-Auflagen – wie zum Beispiel Mundschutz und 2 Meter Abstand zwischen den Teilnehmern, nicht galten. Einige der Passanten standen mit Schildern vor der Absperrung. Als die Polizei zwischendurch darauf hingewiesen hat, doch den Abstand einzuhalten, schallte ihr „Widerstand“ entgegen. Als Zaungast war auch AfD-Stadtrat René Schnabel anwesend.
Auch die Ärztin Yvette Silbersack war wieder auf dem Markt, ging mit ihrem Schild allerdings nur an der Montagsdemo vorbei. Um sich auf der anderen Marktseite mit ihrem Protestplakat hinzustellen. „Ich hatte ein glückliches Leben. Ich will mein glückliches Leben zurück haben“ war dort zu lesen. Einige Anhänger hatten sich dort mit ihr versammelt. Zwischendurch war auch Ex-NPD-Landeschef Steffen Hupka dabei, der später dann auf die andere Marktseite zu Liebich-Demo wechselte.










Die ist nicht ganz dicht und ihr Mann auch nicht. Beide haben das Problem eines großen Sendungsbewusstseins bei lediglich minimalen geistigen Kräften.
Prädikat: behandlungsbedürftig, aber leider beratungsresistent.