Deutscher Kamerapreis für Polizeiruf aus Halle
Der Deutsche Kamerapreis ging an Nikolai von Graevenitz in der „Kategorie Fernsehfilm/Serie“ für die visuelle Gestaltung der „Polizeiruf 110“-Jubiläums-Folge „An der Saale hellem Strande“.
Die Jubiläumsfolge zu 50 Jahre „Polizeiruf 110“ überzeugte die Jury vor allem durch „das Zusammenspiel aus Licht, Farbe und Cadrage“. Kameramann Nikolai von Graevenitz stelle dabei Ästhetik vor Realismus. Für „An der Saale hellem Strande“ hatte der MDR mit Peter Kurth und Peter Schneider ein neues Ermittler-Team aus Halle auf Verbrecherjagd geschickt.
Die Krimi-Folge wurde am 30. Mai 2021 im Ersten ausgestrahlt und ist bis Ende Juni 2022 in der ARD Mediathek abrufbar. Produziert wurde dieser „Polizeiruf 110“ von der filmpool fiction in Zusammenarbeit mit der in Halle/Saale ansässigen Produktionsfirma 42film im Auftrag des MDR für das Erste. Regie führte Thomas Stuber, der gemeinsam mit Clemens Meyer auch das Drehbuch geschrieben hat. Die Redaktion im MDR lag bei Meike Götz.
Nicht mal das rechtfertigt, dass einem jeden Monat etwa 18 Euro abgezwungen werden. GEZ-Zwang abschaffen!
Was tust du dagegen? Nichts.
Du tust doch auch nichts.
Stört mich ja auch nicht.
Nicht jeder hat Bock auf Knast.
Mord und Totschlag im Fernsehen unterstestes Niveau
Sehr verdiente Auszeichnung!
Gibt es nicht im realen Leben genug Krimis, müssen wir die uns noch täglich zigfach ansehen im Fernsehen? Das ist ja pervers!
lächerlicher Versuch
Hochverdiente Auszeichnung. Die Bildsprache dieses Krimis hat mich sehr beeindruckt.
Krimis sind Scheiße, Krieg ist besser