DHL eröffnet zwei neue Paketshops in der Innenstadt
Die Posttochter DHL eröffnet in der halleschen Innenstadt zwei neue Paketshops. Im „City-Teleshop Bijo“ in der Geiststraße 43 stehen die Leistungen ab 16. Mai bereit, im „Yaman Sham Restaurant“ in der Großen Ulrichstraße 18 ab 20. Mai.
In den neuen DHL Paketshops können die Kunden ohne längere Wartezeiten bereits frankierte Pakete, Päckchen und Retouren einliefern sowie Brief-, Päckchen- und Paketmarken kaufen.
Solche Läden sind mir ein bisschen suspekt; das hat immer den Anschein von „ich mache von allem ein bisschen, aber nichts richtg“. Anscheinend verdient man als „Internetcafé“/Gebrauchthandyladen und billiger Imbiss heutzutage auch nicht mehr viel, da macht man dann halt sowas. Vorbei sind die Zeiten, als die Post noch von Beamten entgegengenommen und verteilt wurde.
In der Zeit, als es nur Postbeamte gab (die hast du garantiert nicht erlebt), waren Pakete die Ausnahme und Briefe die Regel. Eine Zeit, in der man als „Internetcafé“/Gebrauchthandyladen und billiger Imbiss reich geworden ist, gabe es auch nie.
Das heutige Aufkommen an Paketen macht(e) eine Umstrukturierung schon lange erfroderlich. Wenn du deine Post nicht in „suspekten“ Läden abgeben oder abholen willst, hast du viele Alternativen, einschließlich Komplettverzicht. Es kann dann aber sein, dass du dir ein Auto mieten musst oder sonst irgendwie für sinnlosen Verkehr sorgst, um diese Alternativen in Anspruch nehmen zu können. Das ist dann natürlich völlig legitim und nicht zu kritisieren.
Stimmt wieder nicht. Es gab eine Zeit, da hat man mit einem Impiß in guter Lage mehr Geld verdient als mit einem Hotel.
diese buden gibt’s immernoch siehe Bootshaus 5 … Andreas ist reicher als manch einer denkt ….
Aber natürlich! Und je billiger dieser Impiß war, umso mehr hat man damit verdient.
Hier geht es aber um DHL-Filialen bzw. -Partner.
„Solche Läden sind mir ein bisschen suspekt“
Mir auch, da stehen die Pakete oft nicht hinter der Ladentheke oder Hinterraum aufgestapelt, sondern dort, wo jeder Kunde problemlos rankommt und jeder die Daten auf den Adressaufklebern studieren kann. Da greift offenbar die gegenwärtige Datenhysterie nicht.