DIE LINKE in Halle erneuert Kritik am Auftritt von Uwe Steimle

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48 Antworten

  1. Nagyezsda sagt:

    Antifa bekämpfen

  2. Tacheless sagt:

    Ich finde den Steimle ja auch 0,0 witzig, aber zu behaupten er wäre Teil der extremen Rechten st schon grenzdebil. Wer solche Äußerungen von sich gibt zeigt wo das wahre Extremismusproblem tatsächlich herrscht.

    • Alt-Dölauer sagt:

      Diese Figuren und die Linke haben das Wesen der Demokratie entweder nicht verstanden, oder akzeptieren es bis jetzt nicht. Ich find den Steimle fürchterlich, aber es ist sein Recht, unbehelligt aufzutreten, und auch die Besucher gehören nicht belästigt. Das erwartet die Linke bei Ihren unsäglichen Auftritten doch auch.

      • wissen viele nicht sagt:

        Demokratie heißt, niemand darf Kritik an Uwe Steimle üben, niemand darf Betreiber auffordern, dem (manche sagen fürchterlichen) Uwe Steimle eine Bühne zu bieten, wenn sie (die Betreiber) gleichzeitig (angeblich) gegenteilige politische Positionen vertreten. Jeder muss heucheln dürfen, wenn es doch ums Geld geht! DAS ist Demokratie.

        • ABC sagt:

          Demokratie heißt, dass jeder öffentlich Kritik an der Corona-Politik äußern darf und ebenso an den Impfungen.
          Oder etwa doch nicht?

        • Watdennnu sagt:

          Demokratie heißt …. den Betreiber auffordern dem Steimle eine Bühne zu bieten….

        • @Flachzangen sagt:

          „Demokratie heißt, dass jeder öffentlich Kritik an der Corona-Politik äußern darf und ebenso an den Impfungen.“

          Das ist eher Meinungs- und Demonstrationsfreiheit. Die wurde ja ausführlich gelebt. Wenn von dir auch nur im Internet.

          „Demokratie heißt …. den Betreiber auffordern dem Steimle eine Bühne zu bieten“

          Auch das ist eher Meinungsfreiheit und die wird u.a. gerade hier in der Kommentarspalte demonstriert. Es sind weniger, als man meinen könnten, weil einige wenige dies unter vielen verschiedenen Scheinidentitäten tun. Aber sie tun es und das ungestört.

          Sicher gehört das zu einer echten Demokratie, ist aber keine zwingende Voraussetzung. Nimmt man das dennoch als Voraussetzung an, gehören aber eben auch gegenteilige, sich widersprechende Äußerungen („bietet dem keine Bühne“ UND „wir wollen ihn aber sehen“) dazu.

          Wer das Eine will, muss das Andere mögen. Oder wenigstens tolerieren.

          Das könnt ihr nicht.

  3. Halle-Neustädterin sagt:

    Wir sind nicht mehr in der DDR. Gleiches Recht für alle. Die Linken machen mit ihrem Aufriss schön Werbung für Uwe Steimle. Jeder Bürger sollte schon selbst entscheiden dürfen, zu welcher Veranstaltung er geht.

  4. Zitterbacke sagt:

    Ewiggestrige im roten Gewand, also Reaktionäre!

    • Winter sagt:

      Die verstehen doch gar nicht was er erzählt. Linke haben doch nicht viel mit Schulausbildung zu tun. Den Linken bleibt nicht anderes übrig gegen alles zu demonstrieren.

  5. Satire Friedhälm sagt:

    Eure Partei existiert wohl noch? Sarah hat es richtig gemacht und sich vor euch verdrückt.Sie wird richtigen Zulauf bekommen. Wenn euch Herr Steimle nicht passt, probiert es mit Hausmusik. Irgendein Alleinunterhalter findet sich zu diesem Zeitpunkt und singt Lieder von Fred Frohberg.

  6. gähn sagt:

    Wirklich nichts interessanteres los heute? Nicht mal ein Sack Reis umgefallen? Oh je…

  7. Mephisto sagt:

    Linke Traditionspflege. Wer nicht auf deren Linie ist wird in seinem künstlerischen Wirken eingeschränkt. Einzig mit dem Ausbürgern klappt nicht mehr.

  8. ein Linker sagt:

    Uwe Steimle =rechtsradikal und antisemitisch ???

    Die Linke entfernt sich immer mehr von der Realität. Und ich bedauere das sehr.

  9. Ralph der Rothe sagt:

    Auch ich bin ein Angehöriger der hallischen „Stadtgesellschaft“ (der Zivilgesellschaft ja nicht so, deshalb vielen Dank für die Wortwahl), einen antifaschistischen Grundkonsens sucht man in meinem Fall allerdings vergebens.

  10. Ossi sagt:

    Uwe Steimle ist spitze! Muss man gesehen haben !!!

  11. unter 5% sagt:

    „Der heutige Auftritt von Uwe Steimle im Steintor-Varieté bedeutet, dass der extremen Rechten eine Bühne geboten wird…“

    Was für ein Stuss.

  12. Tatsache sagt:

    Dankeschön, für diese Veröffentlichung!
    Sie gibt jedem Bürger die Gelegenheit, wiederum all Jene in ihrer Gesinnung zu erkennen, die sich in einer staatsnahen Scheindemokratie bewegen.

  13. Ex-Linker sagt:

    Um urteilen zu können, habe ich mir im Internet „Steimles Aktuelle Kamera“ angeschaut. Echter Kabettarist und kein 0815-Comedian von der Stange. Wer ihn verbieten lassen will wie die mittlerweise volksfremde Linke, ist leider bereits „am offenen Hirn verblödet“. (OT Steimle, aber in einem anderen Zusammenhang)

  14. Biopolitiker sagt:

    Die ehemals Roten Socken, später Linke, möchten jetzt aus Machtlust sehr gern am Stamm der Sonnenblume mit ihren grünen Blättern die gelbe Krone werden.

  15. Exlinker sagt:

    Hätte euch mehr zugetraut. 10 min. drin und dann raus. Wird hier etwa auch zensiert?

  16. Exlinker sagt:

    Sorry!

  17. Daniel M. sagt:

    Die linke lebt noch in ihrer ddr und ist genauso extrem wie die AfD. Steimle labert zwar viel Müll, aber ihn in eine extreme Ecke zu stecken oder gar verbieten lassen zu wollen, zeugt vom gefährlichem Potential dieser Partei und deren Umfeld.

  18. Hammer sagt:

    Jeder der dort freiwillig hingeht, sollte sich mal durchchecken lassen.

  19. JEB sagt:

    „Die Linke“ und ihre Hilfstruppen sind nicht die Stadtgesellschaft!!!
    Solidarität mit Rudenz Schramm und seiner Art Steintor!

  20. Manja sagt:

    LINKE, wer?

  21. Berti sagt:

    Die Linke und ihre Affinität zum ideologischen Reinheitsgebot – immer in der Nähe zum Totalitären. HalggR, ist gegen Rechts, klammert somit den Linksfaschismus, den Klüngel der Linken mit dem Kapital bzw. dessen NGOs aus, für den sie selbst seit Jahren stehen. Beide sind in ihrem Tun und Handeln auch kaum anders, als das, was sie unter der Etikette „gegen Rechts“ vorgeben zu bekämpfen.

  22. Robert sagt:

    Alle Besucher die zu Steimle hingehen sind also Rechte . Die Linken sollen sich nicht nur lächerlich machen, sie sollen auch nicht ihre Dummheit in der Öffentlichkeit tragen.

  23. Nuvole sagt:

    Schade, daß er in dieses Genre abgedrängt wurde, als Kommissar Hinrichs oder auf Osttour mit dem 311er Wartburg war Uwe Steimle es immer Wert, den Fernseher einzuschalten.
    Ein anderer Urzeit- Comedian würde so etwas https://www.youtube.com/watch?v=sssp7KGgTS8 kein zweites Mal versuchen.
    Wahrscheinlich hat er deshalb auch inzwischen sein eigenes Theater.
    Und auch andere Peperoni- Kritiker https://www.youtube.com/watch?v=FOFJ5R0eago sind wegen ihrer scharfen Würze in den Nischenguck verschwunden, haben aber auch dort noch treue Fans.
    Die ganze Medienlandschaft hier ist ein voll gestopftes Katzenhaus in dem man bei jeden Tritt auf einen anderen Schwanz trampelt so daß es nur noch Gefauche, Gekreische und Gejaule gibt sobald man sich bewegt.
    Ob die bleierne Zeit der Endzeit DDR auch das Endziel dieser glatt gebürsteten Gesellschaft ist ?

    • selbst ist der Uwe sagt:

      Er wurde nicht abgedrängt. Er ist doch keine Marionette und auch kein Opfer!

      • Nuvole sagt:

        Wohl doch !
        Zitat aus https://taz.de/Polizeiruf-110-ohne-Kommissare/!5169487/

        Seine Befindlichkeit im vereinten Deutschland beschreibt er mit dem „Leben in einem besetzten Land“, wo Wessis entscheiden, welche Geschichten aus dem Osten wie erzählt werden. Einst wurde er von Sachsens MDR-Funkhaus-Chefin Ulrike Wolf geschasst, weil der das Erfolgsformat „Ostalgie“ gegen den Strich ging. Damals verpflichtete ihn der NDR an der Seite des legendären Kurt Böwe für den „Polizeiruf“ aus Schwerin.
        Was dem NDR durch Steimles Abwicklung nach 15 Jahren verloren geht, konnte im letzten Fall „Schweineleben“ begutachtet werden. Eoin Moore inszenierte mit starken Bildern und leichter Ironie einen brisanten Krimi über die Fleischindustrie, der belegte, dass stimmig erzählte Geschichten und überzeugende Darsteller im Fernsehen das Maß der Dinge sind und nicht die Dienstorte der Ermittler.

        Zitat Ende.

        Nein, Steimle hatte Rückgrat und Format und hinterfragte auch das reale Umfeld außerhalb seiner Krimirollen.
        Früher mußte man auch schon in ein DEFA- Märchen flüchten um kritische politische Äußerungen und Botschaften geschickt rüber zu bringen und heute flüchtet man halt nach YouTube ….oder ins Steintor.

  24. Halu sagt:

    Steile muss ja auch von den Linken kritisiert werden. Er hat ja auch keine Wohnung für die Linke zu vergeben.
    Ich glaube es sind nicht die einfachen Mitglieder, sondern die Möchtegern die so unqualifizierte herumschreien.

  25. Halu sagt:

    Soll heißen „Steimle“

  26. ... sagt:

    Hat jemand schon mal was von „Satire“ gehört!?
    Versteht scheinbar keiner mehr!

  27. Prognose sagt:

    >Linke schafft sich selber ab.
    Ob Corona politik oder Steimle. Sie wollen nur noch verbieten.
    Kann weg.