„Die Linke“-Parteitag votiert für Hendrik Lange als OB-Kandidat

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15 Antworten

  1. Enver Hodscha sagt:

    Was haben denn die linken Revolutionäre auf ihrem PT noch so gemacht? Ist aber ein kurzer Bericht vom Treffen einer 25%-des-Stadtrats-Partei. Bei der CDU war das Presseteam am Samstag ausführlicher im Text und offenbar auch in Anwesenheit.

    Würde gerne wissen, was alle meine ungeliebten Parteigenossen so treiben!

    • stekahal sagt:

      ging doch bei der vorgängerpartei auch immer ganz schnell. Etwas Selbstbeweihräucherung, Kandidaten vorstellen, Händchenheben und dsa wars, denke ich mir,

  2. Mehmet Shehu sagt:

    Ein Wahlsieg dieser neuen sozialistisch-halleschen Einheitspartei ist doch ein guter Grund woanders hin zu ziehen. Da schaue man nur mal beim Herrn Lange auf die Webseite. Noch nicht einen Tag im Leben einer echten Arbeit nachgegangen. Solche Berufspolitiker schaden der Demokratie.

    • stekahal sagt:

      Glaube kaum, daß er einen Wahlsieg bekommt. Schon seine Haltung zum Hasi hait ihn doch disqualifiziert.

    • Wilfried sagt:

      Tja, dann hast du wohl dein Lebensziel verfehlt. Oder hast es eben einfach nicht drauf, außer Dönerladen oder so. Zieh halt zurück…

  3. Hans Hansen sagt:

    Schlechter kann es ja nun nicht mehr werden , wer will denn sowas als OB ?
    ABARTIG !!!

    • Bravolation sagt:

      Doch kann es! Wenn Typen wie Du auch noch antreten! Ich kenne da noch ein paar echte Witzbolde, wenn die noch dazukommen, geht der Spaß erst richtig los! (Drehorgel, Eiermann, Dancing Opa Hans, Markus H., die grüne Fraktionsleitung, Tom W., Werner M., ….)

  4. Loe sagt:

    Der Dicke ist ja ganz putzig, aber niemand will den als OB.
    Wenn ich von ihm schon höre, dass die größte Herausforderung für Halle der Kliiimawandel ist, da leg ich mich doch glatt wieder hin…

  5. farbspektrum sagt:

    Hat jemand in den ganzen linken Sprechblasen gefunden, dass sie sich für die Gleichberechtigung aller in Halle lebenden Frauen einsetzen wollen.
    Wie will die Linke dem Hass gegen Juden begegnen?
    „Drittens. Der Staat muss entschlossen und konsequent gegen Verunglimpfung, Ausgrenzung, Antisemitismus, Rassismus und Rechtsradikalismus vorgehen. Ebenso muss der Staat konsequent handeln, wenn Hass auf Juden und Hass auf Israel verbal und nonverbal von in unserem Lande lebenden Menschen ausgeht, die von einem anderen religiösen und kulturellen Hintergrund geprägt worden sind. Konkret: So wie es niemals einen Generalverdacht gegen muslimische Menschen geben darf, wenn im Namen ihrer Religion Gewalt verübt wird, so ist zugleich klar, dass sich jeder, der in unserem Land lebt, zu den Werten unseres Grundgesetzes bekennen muss.“
    https://www.bundeskanzlerin.de/bkin-de/aktuelles/rede-von-bundeskanzlerin-merkel-auf-der-zentralen-gedenkveranstaltung-zum-80-jahrestag-der-reichspogromnacht-am-9-november-2018-1548196

    • Spektralanalyse sagt:

      OB-Kandidat und (amtierender) Bundeskanzler sind aber dann doch unterschiedliche Paar Schuhe. Kommunal-, Landes- und Bundespolitik unterscheiden sich ebenfalls, nicht nur in Hinsicht auf die Zielsetzung und Umsetzung.

      Welche konkreten Erscheinungen von Judenhass hast du in Halle festgestellt, denen ein Oberbürgermeister im Rahmen seiner politischen Arbeit begegnen kann?

      • farbspektrum sagt:

        “ So sei vor wenigen Tagen unweit des Steintors ein Kind mit Kippa beschimpft worden, ein Angriff sei von Familienmitgliedern verhindert worden. Er selbst sei in der Humboldtstraße aus einem fahrenden Auto heraus als Kindermörder beschimpft worden. In beiden Fällen habe es sich bei den Tätern un Männer aus dem arabischen Raum gehandelt.“
        https://dubisthalle.de/steigender-antisemitismus-in-halle

        • Spektralanalyse sagt:

          Hat es seit diesem Vorfall im Oktober 2017 weitere gegeben?

          Wie ein Oberbürgermeister dieser Art Antisemitismus entgegnen soll, hast du nicht beantwortet.

          • farbspektrum sagt:

            Nun ist aber gut meiner. Ich begebe mich mit dir nicht in eine Endlos-Geschwätzschleife.
            Links lügt gezielt und bewusst über die Ursachen eines gestiegenen Antisemitismus.

          • Spektralanalyse sagt:

            Du verlangst von einem OB-Kandidaten eine umfassende Strategie zum Vorgehen gegen Judenhass, findest aber nur einen Fall einer Beschimpfung von vor über einem Jahr und weißt selbst nicht, wie das dort Geschehene von einem OB verhindert werden sollte. Was hat denn Wiegand diesbezüglich unternommen und wo blieb in den letzten 13 Monaten dein Aufschrei? Der von dir verlinkte Artikel enthält keinen einzigen Kommentar.

            Wenn Herr Lange deinen Moslemhass nicht teilt, wähle ihn nicht. Erfinde aber nicht irgendwelche Verschwörungen. Deine substanzlosen Behauptungen sind Geschwätz. Insofern stimme ich dir zu.