Die “Neustadt-Pyramiden” kommen – nächste Woche ist Baustart an der Muldestraße für 235 Wohnungen

Das Gebiet ist schon gerodet, kommende Woche gehen die Arbeiten auch “richtig” los. Dann ist mit dem symbolischen Spatenstich Baustart in der Muldestraße in Halle-Neustadt. Es ist das erste Wohnungsbauprojekt in Halle-Neustadt seit 30 Jahren.
Auf dem Gelände des früheren Cantor-Gymnasiums entsteht ein neues Wohngebiet. Die Bauform der Terrassenhäuser erinnert an Pyramiden oder aufgeschlagene Bücher. Mit ihrem KfW-55 EE Standard leisten sie einen wichtigen Schritt zur CO²-Einsparung.
Mit dem Wohncampus entstehen bis 2025 auf dem ca. 34.600 m² großen Grundstück 235 Wohnungen in 4 Bauabschnitten, weitere ca. 120 Wohnungen werden in diesem Jahr entwickelt.
In Halle (Saale) ist das zuständige Unternehmen “Eigentraum” bereits an mehreren Standorten aktiv: in der Franz-Maye-Straße in Büschdorf, der Heinrich-Zille-Straße im Paulusviertel und der Karl-Meseberg-Straße in der südlichen Innenstadt. Eine Niederlassung hat das Unternehmen im Charlottenviertel.
Da hat ganz Halle sehnsüchtig drauf gewartet.
Gratuliere: Plattenbau 2.0, lediglich abgeschrägt… Aber solange sie den Betondreck in Neustadt bauen, alles o.k.
Erdhöhlen und Lehmhütten mit Strohdach sind einfach nicht so gefragt.
Eine unglaubliche Neuigkeit (nicht nur) für Sie: Es gibt auch andere Materialien zum Bauen! Oder sind die Altbauten bei uns in Halle etwa aus Lehm und Stroh?
Kann man denn Altbauten neu bauen??
Hätteste das Land gekauft, dann hätteste deine Ideen verwirklichen können. Warum denn nicht?
Werden ja auch mehr Flüchtlinge dieses Jahr erwartet und die brauchen ja auch ein schönes zu Hause ne
Wieviel Millionen sind es diesmal?
@Berta – Ich dann ziehe in Deine Wohnung und Haus. Weil kommen noch meine zehn Frauen und 30 Kinder. Du dann raus musst, aus Wohnung und Haus. Du nicht freiwillig ausziehen, ich gehen dann zu deutsche Gericht und Dich verklagen. Komme dann deutsche Polizei, Dich aus Wohnung und Haus holen. Wo Du dann wohnen, mir egal. Wenn Du wollen mich heiraten, dann Du wohnen bleiben kannst mit andere meine Frauen.
Wenn’s nicht so „real“wäre, könnte man drüber lachen 😉😇Aber auch wenn Benzin teuer ist,das Geld hätte ich 😉😉😉
Armer Kerl. Ein Syrer hat in Deutschland mit 3 Frauen 23 Kinder. Das ist preiswerter. Und der schreibt auch kein dummes Zeug im Internet. Er genießt und kassiert schweigend.
Hahaha
Schön die Saaleaue mit Wohnbebauung vollknallen, damit wir zukünftig auch keine Kosten sparen müssen, um die Hochwasser abzuhalten. 🙄 Man macht sich das Leben halt immer so schwer wie möglich.
das Gebiet war auch schon vorher bebaut, bis die beiden Erfurt-Schulgebäude abgerissen wurden.
Woher soll Nulli das wissen?
Na und? Man muss alte Fehler nicht immer wiederholen.
Welche Fehler? Da standen 40 Jahre lang Schulen. Nie ist ein Kind durch Hochwasser ertrunken oder auch nur nass geworden.
Früher sind auch noch nicht halbe Wälder durch den Klimawandel weggetrocknet.
Was denn nun? Ist es da zu feucht oder zu trocken?
Schon mal was von Wetterextremen gehört? Eine Zunahme dieser Erscheinungen sind Symptome des berühmten Klimawandels, um dessen Problematik es sogar weltweit geht. Vielleicht hast du davon sogar schon mal was gehört, kleiner dummer Trollo.
Krass. Wusstichnich.
Aber die Saaleaue war vorher da.
Die Saaleaue bleibt da auch.
Was sind Erfurt Schulgebäude? Ernstgemeinte Frage.
Bautypen für Schulgebäude aus DDR-Zeiten.
Hast du Internet?
Es waren 3 Schulgebäude, Grundschule, Realschule und Gymnasium.
Es waren zwei Gebäude.
Es waren 4 Gebäude. 1x 2 Erfurt-Typen aneinander. 1x 1 Erfurt-Typ. 2x Turnhallen, von nur noch eine steht.
https://i.imgur.com/fNJIngN.png Quelle: geodienste.halle.de/halgis/ Luftbilder 2008
Turnhallen – die Schulgebäude der Zukunft
1×2 + 1×1 + 2×1 = 4 – die Mathematik der Zukunft
Ich weiß. Aber man muss ja den gleichen Fehler nicht zweimal machen, oder? 🙄
Langsamer Rückbau wäre angebracht. Langfristig spart das Kosten für die Entwässerung und Unterhaltung des Damms.
Nach deiner Logik müsste auch fast ganz Neustadt abgerissen werden. Das ganze Gebiet war früher schließlich eine Überschwemmungsfläche der Saale.
Es mag abwegig sein, aber nicht unmöglich. Halle-Neustadt ins Auengebiet zu bauen, war eine ideologische, keine wirtschaftliche Entscheidung. So wie die alten Leute wegsterben könnte man Stück für Stück das Land der Natur zurückgeben und neue Häuser lieber an die Umweltbedingungen angepasst in geeigneter Lage bauen.
Die ganzen Hohlbirnen hier schon wieder, mir gefällt es.
Wenn dann noch die 2 großen Blöcke in der Mulde Straße 2 und 4 saniert oder neu gebaut werden und der in der Bode Straße dann schaut das alles schon sehr schön aus.
danke für den positiven Kommentar
Sieht aus als ob jemand mit Lego gespielt hat. Und irgendwann keine Lust mehr hatte
Genau so – super Kommentar!
Und was jetzt?
Bisl veraltet diese Meldung, da schon seit Januar fleissig geschaufelt und gebaggert wird.
Wüsste also nicht, wie da der Spatenstich erfolgen könnte, außer man klettert in die recht tiefe ausgehobene Grube für die Tiefgarage und vollführt es da.
Da bist du offenbar falsch informiert, Anton. So rein geografisch vor allem.
Ein Glück, das ich nicht Anton bin und könntest du mir bitte erklären, was ein Aushub für Keller/Tiefgarage mit Geographie zutun hat? Wo die Straße ist und wo aktuell gebaut wird, weiß ich.
Offenbar nicht. Aber mach nur, Alfred. Immer mach.
Dann nimm dir mal die Zeit und stell dich an die Begonienstraße – liegt ja gleich gegenüber der Muldestraße. Was du aber als Geographiegenie sicher weißt. Dann siehst du die Bagger von der Firma Süss stehen und buddeln. Kannst ja dann gerne am Bauzaun rumlaufen, bis du in der Muldestraße stehst. Da siehste es halt von der anderen Seite. Auch schön anzusehen.
blabla
Wer will denn in Halle Neustadt wohnen bei denn vielen zugewanderten
Wo wohnst du und ist es da besser?
Na Gott sei dank nicht in Neustadt wo so viele Ausländer wohnen
Was für eine sinnige Frage, natürlich Ägypter, daher Neustadt-Pyramiden😀
😂😂😂😂😂👍👍👍👍👍geil😂👍👍👍👍
Ne da wimmelt es nur so von ausländern und Islamisten, da könnt ihr bauen wad ihr wollt, da will keiner einziehen
Das ist der Sinn dahinter. Kulturbereicherung durch gut zahlende Einheimische.
Wie kommen dann die ganzen Ausländer und Islamisten da hin, wenn da keiner wohnen will? 😛
In diesem wunderschönen Klein-Dallas,
mit bester Aussicht Richtung Moschee. Na, da blättert man doch gerne 300K hin! Muezzin, ick hör Dir trapsen!
Danke für ein schönes Beispiel für Sozialneid. 🙂
Kein Sozialneid, dax will keiner haben, dass wird doch immer beschmiert werden von den Assis dort oder baut ihr da eine Mauer drum
Der DAX ist schon wichtig!
Es ist an den Haaren herbeigezogen, dass eine solche Bauweise CO2 einsparen soll und damit einen wirklichen Beitrag gegen den Klimawandel leisten kann. Das ist schlichtweg nicht richtig! Der Lebenszyklus eines Gebäudes wird in drei Teile gegliedert. Man betrachtet die Entstehung, die Nutzungszeit und die Verwertung. Es wird hier ausschließlich wieder nur die Nutzungszeit betrachtet, dabei konzentriert sich der Hauptteil der benötigten Gesamtenergie auf den Anfang. Die Herstellung der Materialien, die Beschaffung der dafür notwendigen Rohstoffe und der Bau selbst benötigen so enorm viel Energie, dass die ausschließliche Betrachtung der Nutzungszeit absurd und haltlos ist. Der Energiebedarf für die Herstellung eines Gebäudes in Massivbauweise ist so hoch, das man mit der selben Energie eben dieses Gebäude etwa 130 Jahre lang mit Wärme versorgen kann. Bei einem Gebäude mit gleichen wärmedämmtechnischen Eigenschaften, welches hauptsächlich aus nachwachsenden Rohstoffen gebaut wurde (bspw. Stroh, Holz und Lehm), liegt dieser Wert bei etwa 60 Jahren. Demzufolge könnte man ein Strohballenhaus bauen und 70 Jahre heizen und würde nur auf die Herstellungsenergie eines konventionell gebauten Gebäudes kommen. Ein Gebäudetypus wie der des Wohncampus hat verschwindend gering etwas mit der Einsparung von CO2 zu tun.
Nachzulesen in der Fachzeitschrift für strohgedämmte Gebäude der Fachagentur: Nachwachsende Rostoffe. https://www.fnr.de/fileadmin/bauen/pdf/Broschuere_Strohgedaemmte_Gebaeude_Nachdruck_2021_WEB.pdf
Fangt an die Herstellung und die Verwertung in die Betrachtung miteinzubeziehen und redet euch sowas nicht schön. Eben solch ein Verhalten ist klimaschädlich!
Genau lehmhütten