Die Vielfalt des Lehrberufs entdecken: Universität Halle bietet Herbst-Uni für Schüler an
Die eigene Stimme testen, eine Escape-Box für Lernschwierigkeiten kennenlernen oder Geocaching als digitale Vermittlungsstrategie ausprobieren. Die Vielfalt des Lehrberufes steht im Fokus der Herbst-Uni, die vom 8. bis 10. Oktober 2024 zum ersten Mal an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) stattfindet und bei Schülerinnen und Schülern das Interesse für den Lehrerberuf wecken soll. Sie richtet sich an Jugendliche der 10. bis 12. Klasse aus ganz Deutschland, schwerpunktmäßig aber aus der Region Mitteldeutschland.
Die Herbst-Uni an der MLU steht unter dem Motto „Wecke die Lehrkraft in dir“ und bietet mit einem umfangreichen Programm den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, ihre Voraussetzungen für ein Lehramtsstudium zu prüfen und ein Feedback zu ihren Fähigkeiten und Erwartungen zu erhalten. Dazu sind sowohl Einzelbetreuungen wie Studienberatungen als auch Veranstaltungen in kleinen und größeren Gruppen wie Workshops, Seminare, Präsentationen und Experimente geplant. Die über 40 Angebote decken alle Schulformen und alle Schulfächer ab, für die an der Martin-Luther-Universität auf das Lehramt studiert werden kann. Darüber hinaus sollen die potenziellen Lehramtsstudierenden nicht nur die Universität und das Studium, sondern auch die Stadt kennenlernen und sich vernetzen.
Getragen wird die Herbst-Uni vom Zentrum für Lehrer*innenbildung an der MLU sowie von den Fachdidaktiken und Fachwissenschaften an den Instituten, der Allgemeinen Studienberatung, der Stabsstelle Hochschulmarketing und Veranstaltungsmanagement sowie außeruniversitären Partnern wie dem Stadtmarketing Halle.
Die Anmeldung ist bis zum 1. Oktober 2024 möglich. Weitere Informationen und das gesamte Programm: www.uni-halle.de/herbstuni
Die wollen den Kindern Deutsch beibringen und Schändern die Sprache . Schüler bekommen dafür Fehler angestrichen und schlechte Noten .
Das Zentrum für „Lehrer*innenbildung der MLU“ kann sich langsam mal darauf einstellen, dass Genderzeichen seit diesem Schuljahr an den Schulen in Sachsen-Anhalt verboten sind, da sie nicht regelkonform sind.
Sie vergessen den zukünftigen Lehrern zu sagen, wie respektlos Schüler und Eltern mit Lehrern umgehen. Respektlos ist noch milde ausgedrückt. ich war 35 Jahre Lehrer, ich weiß wovon ich rede.
„ich war 35 Jahre Lehrer, ich weiß wovon ich rede.“
Also ich glaube dir!