Die Zukunft des historischen Stadtbades in Halle – Stadtbadfans am Samstag im Dialog auf dem Marktplatz

Am Samstag, 11. Mai begrüßt der Förderverein Zukunft Stadtbad Halle e.V. alle Fans des Stadtbades, Denkmalfreunde, Freunde des Schwimmens und des Gesundheitssports auf dem Marktplatz ab 13:00 Uhr.
“Wir wollen unsere Ideen und die Schönheit des Stadtbades in die Bevölkerung tragen und haben uns deswegen entschieden, die Hallenser an diesem Tag nicht in das Stadtbad zu holen, sondern wir kommen raus und gehen auf die Hallenser direkt zu” so Elke Scharnowski, die von 1983 bis 2005 Objektleiterin des Stadtbades war. “Wir freuen uns auf jeden Interessierten und möchten auch den Stadträten die Möglichkeit geben, Ihre Erinnerungen und Eindrücke zum Stadtbad zu erzählen.”
Das Stadtbad in Halle ist das größte noch erhaltene und betriebene historische Stadtbad zwischen Hamburg und München. Gemeinsam mit den Hallensern, der kommunalen Politik, mit Politikern auf Landes- und Bundeseben konnte es gelingen, 19,9 Mio € Fördermittel zu generieren, um das Stadtbad vollständig als Gesundheitsbad zu reaktivieren. Aufgrund der gestiegenen Preise in den letzten Jahren kann das Stadtbad nicht, wie ursprünglich geplant, vollständig saniert werden. Daraus ergeben sich neue Herausforderungen für die Zukunft des Stadtbades.
Ein Redaktionsteam des MDR wird für seinen Film “Eine Stadt rettet ihr Stadtbad” der beliebten Fernsehreihe “Der Osten, entdecke wo du lebst” dabei sein, um mit den Hallensern und Stadtbadfreunden über Ihre Erinnerungen an ihr Lieblingsbad in einen Dialog zu treten. “Wir laden Sie herzlich ein, mit uns über Ihre Erinnerungen zum Stadtbad zu plaudern”, freut sich Kathleen Hirschnitz, Vorsitzende des Fördervereins.
Ich freue mich, dass man das historische Stadtbad erhalten und zeitgemäß ertüchtigen will. 🙂
„Stadtbadfans am Samstag im Dialog auf dem Marktplatz“
Das ist kein Dialog, sondern eine Nabelschau einiger Egozentriker. Das Stadtbad ist ein Fass ohne Boden, das Steuergelder verschlingt, ohne mal richtig fertig zu werden oder gar einen Nutzen für die Hallenser zu erzeugen.
„19,9 Mio € Fördermittel zu generieren, um das Stadtbad vollständig als Gesundheitsbad zu reaktivieren.“
Das Stadtbad hatte seine Zeit als Gesundheitsbad, als Duschen und Badewannen noch nicht flächendeckend den halleschen Bürgern zur Verfügung standen. In der heutigen Zeit braucht es keine Gesundheitsbäder mehr.
Da isser wieder, der kulturlose Wirtschaftsopportunist. 🙄 Kriegst du eigentlich Geld fürs Trollen?
„der kulturlose Wirtschaftsopportunist.“
10010110,
Menschen die eigene kulturelle Identität absprechen zu wollen, haben schon die Nationalsozialisten zwischen 1933 und 1945 versucht und zwar mit katastrophalen Folgen. Ich bitte Sie von daher höflich, so etwas in der Gegenwart zu unterlassen.
„Kriegst du eigentlich Geld fürs Trollen?“
Ich äußere völlig unbezahlt meine berechtigte Kritik zu diesem Thema, auch wenn Ihnen, lieber 10010110, das nicht gefällt.
Das Stadtbadprojekt geht im Wesentlichen von einem kleinen Verein aus, der nicht für alle Hallenser spricht, aber Gelder mobilisiert, für die der Steuerzahler aufkommen muss, obwohl an anderer Stelle oft das Geld für wirklich Sinnvolles fehlt.
Das Stadtbad bleibt weiterhin ein Fass ohne Boden, auch nach den knapp 20 Millionen Euro für die Sanierung. Man hätte das Bad am besten bis auf die Außenhülle komplett abreißen sollen, um dann im Inneren einen modernen Neubau zu errichten. Das wäre preiswerter für den Steuerzahler und funktionaler für die Hallenser.
Oje, jetzt dreht er völlig frei…
Kannst du dich eigentlich für die Stadtratswahl irgendwie outen? Soll ja Leute geben, welche die gelben wählen wollen. aber nicht, dass die aus Versehen auch noch genau dir ihre Stimme geben. Ist wie bei den Nazis: nachher will es keiner gewesen sein 🙂
Der ist nicht auf der Liste, vermutlich nicht mal in der Partei.
welche Zahlen liegen Ihnen zu Grunde, um Ihre Aussagen zu beweisen. Na jetzt sind wir gespannt. 🙂
dann kennen Sie die guten Beispiele nicht … zum Bsp Jugendstilbad in Darmastadt, Stadtbad Gotha, Zwickau, Nordhausen, Mannheim, Hamburg …
Nulli ,wer in Glashaus sitzt ,sollte nicht mit Steinen werfen .