Diskussion zur Kinderarmut in Halle
Kinderarmut gibt es auch in Halle (Saale). Zu oft wird sie jedoch übersehen oder bewusst verdrängt.
Einblick in das Problem gibt am Mittwoch, 29. November, Johanna Mierendorff, Professorin für Sozialpädagogik an der MLU. Gastgeber ist die Katholische Studierendengemeinde, An der Moritzkirche 8. Der Abend in den Räumen An der Moritzkirche 8 beginnt 20:15 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Kinderarmut? Schaut mal in andere Länder wie Afrika als Beispiel. Die können wirklich Geschichten erzählen über „ Kinderarmut“ erzählen. Dagegen ist Deutschland ein Schlaraffenland.
So gesehen bist du Millionär. Wenn du dich nicht so fühlst, denk mal darübernach, wie sinnvoll dein Vergleich ist.
Und was sollen diese Diskussionen bringen ?
Die Katholiken können ja für Kinder spenden . Sie haben noch sehr viel bei den Kindern gut zu machen.
Detlef hat keine Kinder sonst würde er nicht so ein Quark schreiben.
Du hast zum Glück auch keine, hängst dich aber trotzdem rein.
Du hast ja auch keine, bloß gut.
Und du kannst erfreulicherweise nicht.
Sowie du.
ach Julchen…
Es gibt keine Armut in Halle, denn das Bürgergeld deckt im Notfall alles ab. Wer mehr will, der sollte als Kind seine Eltern animieren, sich bezahlte Arbeit zu suchen.
Das kann in der Tat nur von einem Wohlstand Verwahrlosten aus dem Paulaner Viertel kommen!!
Soll ein 9-jähriges Kind, das zwar nicht hungern muss, aber sieht, dass andere gleichaltrige bessere Sachen haben, seine Eltern animieren?
„denn das Bürgergeld deckt im Notfall alles ab.“
Du würdest staunen, was das Bürgergeld alles so NICHT abdeckt, nicht mal im Notfall.