„Disziplinierung durch Abschreckung”: Missbilligungsrüge des Stadtrats ist rechtswidrig

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5 Antworten

  1. 10010110 sagt:

    Mal wieder reine Prinzipienreiterei in diesem Kaspertheater. 🙄 Herr Menke soll sachorientiert arbeiten, statt sich nur mit sich selber zu beschäftigen.

  2. Fräulein Menkershausen sagt:

    Ich finde, der ehrenwerte Herr Menke muss gar nicht diszipliniert werden. Der ist so nett und immer lieb zu allen Menschen.

  3. Simone L. sagt:

    Man mag Herrn Menke nicht mögen. Aber er hat Eier der Hose und wehrt sich gegen immer wieder rechtswidrige Verhaltensweisen der Stadtratsführung. Er gewinnt fortlaufend die Prozesse jetzt sogar mit der Feststellung von schwerwiegenden Grundrechtsverstößen. Nein Herr Menke muss sich nicht ändern, sondern die Qualität im Stadtrat.

  4. Malte sagt:

    Herr Menke diskreditiert sich ohnehin durch sein Verhalten, da braucht weder misbilligt zu werden, noch diszipliniert. Auch seiner Fraktion leistet er da einen echten Bärendienst, aber das sind die wohl gewohnt…

  5. Ich lese nur Mimmi Mimmi sagt:

    „…….Herabsetzung meiner Person.” Damit kennt er sich doch bestens aus. Denn er teilt ja auch gerne aus. Aber wie das halt so ist bei solchen Populisten, beim Einstecken fangen se an zu heulen.

  6. E sagt:

    Hört auf mit eurem Kasperle Theater in der Ulkrichskirche, euer Volk macht sich schon lustig merkt ihr das nicht?

    • Stadtratsbeobacher sagt:

      Das Theater veranstalten ja in erster Linie Herr Menke und Herr Heinrich, sowie in der zweiten Reihe Herr Raue, Herr Sehrndt, Herr Schnabel, manchmal auch Herr Heym.

      Der Laienschauspieler Herr Nette ist schon seit einiger Zeit weniger in Erscheinung getreten, glänzt häufig auch durch Abwesenheit bei den Sitzungen.

  7. Olli K. sagt:

    Oh weh, ist der arme Herr Menke schon wieder das Opfer. Der kann einem ja fast leidtun.
    Aber diese Doppelmoral ist schon widerlich. Im Parteiprogramm der Freien Wählen wird ganz groß die Digitalisierung gefordert und kaum wird es mal digital, geht das Gejammer los.
    Dann soll er doch in sein verschlafenes Sauerland zurückkehren. Dort kann er dann bestimmt noch seine Weisheiten mit Kreide und Schiefertafel kundtun.

  8. Steff sagt:

    Das unerreichte Theater veranstaltet der Stadtrat.
    Siehe die jämmerlichste Intrige gegen den rechtmäßig gewählten und von der Bevölkerung unterstützen OB Wiegand.

    Sie konnten ihm nicht das Wasser reichen. Er hat ihre Seilschaften und Bequemlichkeit gestört.
    Er hat sie regelmäßig – auch juristisch – vorgeführt.

    Dann kam die Plandemie und der Spritzenschwank, in dem der Stadtrat sogar verwickelt war.
    Dieses Gremium ist ein Lachnummer.