Dritter CDU-Bewerber für OB-Posten: auch Jörg Anschütz tritt an

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19 Antworten

  1. Steuerzahler sagt:

    „Entscheidend sind zudem Charaktereigenschaften wie Teamfähigkeit und Bescheidenheit.”….so Herr Bernstiel. Dann ist Dr. Vogt raus, der ist weder Teamfähig, noch Bescheiden, ansonsten würde er nicht bei allem mitmachen wollen.

  2. Emmi sagt:

    Es sollte gar kein Kandidat aus einer Partei sein. Die sind ihrer Parteistrategie untergeordnet.

    • Teamster sagt:

      Kannst du dir wünschen und wenn es einen parteilosen Kandidaten gibt, kannst du den auch wählen, wo auch immer du wahlberechtigt bist.

      Aber Deutschland ist eine Parteiendemokratie. Damit musst du dich langsam mal abfinden, wenn du dauerhaft hier leben willst.

      • PaulusHallenser sagt:

        „Aber Deutschland ist eine Parteiendemokratie.“

        Teamster,

        in der Praxis ja, von der Theorie her nein. Es kann ein Parteiloser Bürgermeister werden, ebenso kann man als Direktkandidat in Parlamente usw. einziehen. Listenplätze können auch an Wählervereinigungen gehen, die keine Parteien sind.

        Bei genauer Betrachtung ist das politische System Deutschlands parlamentarisch-repräsentativ. Eine Parteiendemokratie per se ist Deutschland nicht, auch wenn das gerade von SPD und Co so dargestellt wird.

    • Immer Parteilos sagt:

      Ich wähle bei einer (Ober)Bürgermeisterwahl grundsätzlich parteilose Kanditaten. Da die Interessen der Bürger über den interessen der Partei stehen sollte un dies kann ein Parteimitgleid nicht.

    • MS sagt:

      Und dann hat man einen parteilosen mit viel Erfahrung. Und der wird bekämpft und letztendlich mithilfe des Landes weggemobbt.

  3. siehste sagt:

    Es muß wieder ein Parteiloser her, der weder mit dem Stadtratssumpf noch mit dem Landtagssumpf bekannt ist. Ausserdem muß er charakterfest und eine enorm robuste Konstitution haben, wie man am Polittheater um Herrn Wiegand ablesen kann. Je fähiger und besser er für Halle ist, desto mehr wird er bekämpft werden.

    Er braucht nur eine Strategie. Halle schnellstmöglich aus Sachsen-Anhalt herausführen.
    Das ist die dringlichste und wirksamste Aufgabe, um Halle voranzubringen!!!

    Nebenbei kann man dann – nach der Auflösung Sachsen-Anhalts – das wahre ‚Potential‘ Magdeburgs beobachten.

    • Pressesprecher sagt:

      Hast du schlecht geträumt? Seit wann steht irgendwo eine Auflösung Sa-Anh auf der Agenda? rein territorial ist es auch schon unmöglich, Halle aus Sa-Anh auszugliedern, weil es keine gemeinsame Grenze zu Sachsen hat. Das kannst du dir gern in einem Grundkurs Geografie anschauen. Find dich damit ab; es funktioniert so nicht. (Außer natürlich, wenn Sachsen den Saalekreis annektieren sollte…LOL)

  4. MS sagt:

    Das Hauen und Stechen, die Grabenkämpfe… tolle Unterhaltung für alle anderen. Weiter so, CDU!

  5. ... sagt:

    Es müsste ein völlig Fremder sein. Parteilos. Neutral. Nicht korrupt. Mit Durchsetzungsvermögen. Standhaft. Dieser Mensch muss erst noch geboren werden, um dem Stadtrat genehm zu sein.

  6. PaulusHallenser sagt:

    Die Kollegen von der CDU machen den Bürgermeisterwahlkampf aber sehr spannend. 🙂

  7. Steg sagt:

    Ich kenne keinen von denen für jetzt regieren, denn man wählen könnte. Keinen

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