Drogenhandel, Mordauftrag, Waffenbesitz: Bandenprozess beginnt am Landgericht Halle
Am kommenden Montag beginnt am Landgericht Halle (Saale) gegen eine Band des organisierten Drogenhandels. Bis ins kommenden Jahr hinein sind Verhandlungstage angesetzt, so dass mit keinem schnellen Urteil zu rechnen ist.
Dem im Februar 1979 geborenen H., werden 17 Straftaten, dem im Dezember 1948 geborenen B. werden 6 Straftaten, der im Dezember 1984 geborenen J. W. werden 5 Straftaten und dem im Juni 1984 geborenen F. W. werden 20 Straftaten vorgeworfen.
Die Angeklagten sollen sich mit dem Ziel der fortgesetzten, gemeinschaftlichen und arbeitsteiligen Begehung von schwerwiegenden Delikten im Bereich des organisierten, umfangreichen Betäubungsmittelhandels zusammengeschlossen haben. Um sich eine fortlaufende Einnahmequelle von großem Umfang und längerer Dauer zu erschließen, sollen sich die Angeklagten regelmäßig, mindestens jedoch zwischen November 2019 und November 2020 in Halle und andernorts größere Mengen Betäubungsmittel (u.a. 22 kg Kokain, 100 kg Cannabis) zum zeitnahen Weiterverkauf verschafft haben. Dabei sollen die Angeklagten zum Teil Gegenstände mit sich geführt haben, die ihrer Art nach zur Verletzung von Personen geeignet und bestimmt sind. Die Handelsgeschäfte der Angeklagten sollen über sog. „Kryptohandys“ der niederländischen Firma „EncroChat“ abgewickelt worden sein.
Unabhängig von den gemeinschaftlichen Handlungen als Bande sollen die Angeklagten zudem über einen längeren Zeitraum eigene Handelsaktivitäten mit größeren Drogenmengen entfaltet haben, wobei teilweise ein anderes Bandenmitglied beteiligt gewesen sein soll. Ziel soll auch dabei die Schaffung einer dauerhaften Einnahmequelle von großem Umfang gewesen sein. Die Angeklagten H. und F. W. sollen darüber hinaus unerlaubten Umgang mit Kriegswaffen gehabt haben. Der Angeklagte H. soll überdies mit dem gesondert verfolgten H. die Ermordung eines Konkurrenten im Betäubungsmittelgeschäft verabredet haben.
Die Angeklagten haben sich weder gegenüber der Polizei noch beim Haftrichter zur Sache eingelassen.
Ich weiß nicht, was ein Tag im Knast kostet. Vielleicht nicht ganz so viel wie im *****-Hotel. Aber für solch Klientel sollte man ein Abkommen mit Nordkorea schließen für die Unterbringung dort und die hiesigen Kosten dahin überweisen. Kim braucht dringend Devisen. Und Internierungslager gibt’s da genügend.
Ab nach Hause egal wo hin
Freispruch? Wieso das??
Ab nach Hause? Vielleicht wohnen die bei dir in der Straße?
Alles Deutsche!
Wenn ich das schon lese, wir mir übel.
Mehrere Typen…etliche Straftaten jeder von denen.
Gemeinschaftliche Sache…
Da wird bestimmt wieder fein ein Gutachten erstellt,um zu prüfen, ob es vielleicht an Ihrer Vergangenheit liegt.
Und schwups, wird sich vieles Stafmildernd auswirken.
Die würden bei mir alle nicht mehr raus kommen!
Nichts im Kopf, außer Straftaten.
Solch kriminelles Gesindel.
Ohne Worte!
An dem Prozess werden wieder viele viel verdienen