Durchgehende Zweigleisigkeit: Deutsche Bahn baut Strecke Uelzen -Halle aus

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17 Antworten

  1. horst sagt:

    Für mehr Infos: https://www.ostkorridor.de/nord.html
    In Halle entstehen dadurch auch spannende + gut bezahlte Jobs (Büro am Hbf und Homeoffice)

    • Lebensqualität sagt:

      Die Geschichte von den Jobs wurde uns schon einmal erzählt. Gekommen sind nur wenige Jobs für die Zugbildungsanlage. Dafür klappern Nachts unzählige Güterzüge mitten durch die Stadt. Es wird Zeit das wir uns wehren! Lieber Stadtrat bitte verhindern sie die weitere Zerstörung unserer Lebensqualität!

      • Lukas der Lokomotivführer sagt:

        Güterzüge fahren mitten durch die Stadt? Ja wo denn? Am Marktplatz hab ich noch keinen Güterzug fahren gesehen.

        • Autisten nehmen alles wörtlich sagt:

          „Mitten durch die Stadt“ heißt, da wo Menschen wohnen und schlafen und sich auch sonst mal vom Alltagsstress erholen müssen.

      • Bürger für Halle sagt:

        „Lebensqualit…“ Das ist natürlich Unsinn, das Züge zu viel Krach machen. Gutes Beispiel ist die hallesche Volkmannstraße: Durch eine Lärmschutzwand wird der Lärm der Autos vermehrt in die Stadt getragen.
        Die Triebwagenzüge (S-Bahn, ICE usw.) sind so gut wie geräuschlos und kam hörbar, den Lärm der Autos und LKWs muss man in etwa mit dem Faktor 10 multiplizieren. Die Ursache für den Lärm ist also beim MIV zu suchen und nicht bei der Bahn. Güterzüge hingegen fahren, wenn überhaupt, nicht auf der Stadtseite. Also: Ohren auf

  2. Laufrad sagt:

    @Lukas:
    Spar Dir die Dummschwätzerei! Die Lärmbelastung im Bereich Berliner Brücke ist schon oft hälftig.

  3. 10010110 sagt:

    So errichtet die DB auf der Strecke zwischen Uelzen und Stendal auf einer Länge von 39 km neue Schallschutzwände. Bahnhöfe, Haltepunkte und Kreuzungen werden angepasst.

    Ja wunderbar. Wer lebt nicht gerne neben einer hässlichen Schallschutzwand und wer steht nicht gern an gesichtslosen, von Schallschutzwänden eingerahmten Haltepunkten aus grauem Beton? Und aus dem Zug heraus lässt sich die vorbeiziehende Landschaft viel besser genießen, wenn sie durch eine hässliche Schallschutzwand verdeckt ist.

    • jetzt kommts sagt:

      Das ist jetzt aber Polemik!?

      • Bürger für Halle sagt:

        „jetzt komm…“ Nein , das ist keine Polemik. Schallschutzwände für Züge sind außer in Ausnahmefällen überflüssig und dienem in der Regel den entsprechenden Baufirmen. Wenn es wirklich um Lärm ginge, dann würde man ja die Menschen z.B. zwischen Riebeckplatz und Neustadt und an vielen anderen Stellen in Halle vor dem extremen Auto- und LKW-Lärm schützen.Nein, hier geht es um Lobbyarbeit der Baufirmen bei der Bahn, die die hässlichen Schallschutzwände ja offenbar bezahlt.

    • Kursdorfer danken dir sagt:

      Alternative?

      Wegziehen wems zu laut ist

      oder

      weniger Züge fahren lassen.

      Cool.

    • Irgendwas ist immer sagt:

      Die Strecke soll ausdrücklich für den Güterverkehr ertüchtigt werden. Und Güterzüge sind wesentlich lauter als Personenzüge.

  4. Langscheidt sagt:

    Hört auf mit gendern !!!!!
    Anwohner und nicht Anwohner:innen

  5. Heizer sagt:

    „Bahnhöfe, Haltepunkte und Kreuzungen werden angepasst.“
    Eine schöne Umschreibung für den Abbau von angeblich überflüssigen Ausweich- und Abstellgleisen, die Wegoptimierung von Kreuzungsmöglichkeiten oder den Wegfall von Gleiswechseln. Sicher wird auch die Blockdichte verringert und damit die Durchlassfähigkeit vermindert. Noch immer bekommt jeder Manager für jede eingesparte Weiche einen Bonus. Die Blockdichte wurde zwischen Stendal und Magdeburg und auch zwischen Stendal und Wittenberge schon nach der Wende deutlich verringert. Die Strecke ist dadurch trotz durchgehender Zweigleisigkeit wesentlich weniger leistungsstark als zu DDR-Zeiten. Weil es hier ja immer Schlaumeier gibt, die diesen Vergleich ziehen, ohne irgendwelche Ahnung von Eisenbahn zu haben und dann behaupten, zu DDR-Zeiten wäre es doch auch gegangen.

  6. horst sagt:

    Die Frage ist wer war zuerst da die Eisenbahn oder die Menschen die sich jetzt beschweren?
    Wer eine Wohnung oder ein Haus bei Verkehrsstarker Infrastruktur hat sollte sich das überlegen und nicht im Nachgang jammern

  7. John Sturm sagt:

    Die Dtrecke der DB war vor den Bewohnern da. Also sollte man sich nicht aufregen, wenn man an eine Bahnstrecke zieht und dann Lärm hat.
    Den GBF Halle gibt’s auch seit mehr als 120 Jahren. Gibt also keinen Menschen, der behaupten kann, er sei vor dem Lärm da gewesen.