EDEKA Center Wilhelm aus der Silberhöhe unterstützt Schulbrotprojekt des Kinderschutzbundes – „Tatüte“ unterstützt 350 Kinder zweimal pro Woche
Ein Frühstück vor der Schule oder ein Pausenbrot zwischen den Unterrichtsstunden – das ist nicht für alle Kinder selbstverständlich. Die selbstständige EDEKA-Einzelhändlerin Beatrice Wilhelm engagiert sich deshalb mit ihrem Team bereits seit vier Jahren für das Schulbrotprojekt „Tatüte“ des Kinderschutzbundes Halle. Rund 350 Schulbrot-Tüten machen dadurch zweimal in der Woche Kinder satt, die auf die Unterstützung durch das Projekt angewiesen sind.
Bereits 2019 hat der Kinderschutzbund zusammen mit seinem Kinderhaus „BLAUER ELEFANT“ in Halle das Projekt „Tatüte“ ins Leben gerufen. Denn: Immer mehr Kinder, darunter viele aus sozial benachteiligten Familien, kommen morgens mit Hunger und ohne Frühstück zur Schule. Das belegt erneut das jüngst veröffentlichte Schulbarometer der Robert Bosch Stiftung.
EDEKA-Kauffrau Beatrice Wilhelm ist mit ihrem Team bei dem Projekt bereits von Anfang an dabei. „Das ist für mich ein absolutes Herzensprojekt. Es tut mir in der Seele weh, zu wissen, dass es Kindern an Essen fehlt. Jeder Einzelne hat ein gesundes Frühstück für den Start in den Tag verdient“, sagt die selbstständige Einzelhändlerin. In enger Zusammenarbeit mit dem Kinderhaus „BLAUER ELEFANT“ stellt sie seit vier Jahren sicher, dass zweimal wöchentlich drei Schulen in ihrem Einzugsgebiet mit den „Tatüten“ beliefert werden. Darin enthalten sind neben belegten Broten auch Obst und Gemüse, damit sich die Kinder voller Energie und ohne knurrenden Magen auf das Lernen konzentrieren können. Als Lebensmittel-Einzelhandel ist das EDEKA Center Wilhelm Hauptsponsor für alle benötigten Lebensmittel und spendet monatlich 500 Euro, um den Kinderschutzbund auch finanziell zu unterstützen.
Beim Zubereiten und Verteilen der Schulbrottüten legt Beatrice Wilhelm regelmäßig selbst Hand an. „Die leuchtenden Augen der Kinder sind die größte Bestätigung für die Aktion. So weiß ich, dass unsere Unterstützung und unser Engagement genau dort ankommen, wo es am Nötigsten ist“, betont die EDEKAKauffrau. Sie will den Kinderschutzbund mit ihrem Team auch in Zukunft weiter tatkräftig unterstützen und betont: „Dieses Projekt ist ein Paradebeispiel, das uns aufzeigt, wie gut es uns geht. Mein Team und ich freuen uns sehr, dass wir davon ein Stück zurückgeben können. Oft lässt sich schon mit wenig Aufwand Großes bewirken.“
Mit ihrem sozialen Engagement, u .a. in dem Schulbrot-Projekt, hat Beatrice Wilhelm bereits im vergangenen Jahr die Finalrunde zur Auszeichnung für verantwortungsvolles Handeln des EDEKA-Verbundes erreicht. Mit dieser Auszeichnung würdigt EDEKA herausragende Projekte aus den Bereichen ökologisches und soziales Engagement.
Schöne Sache ! Wer macht das schon. Die Dame verzichtet ja immerhin auf Gewinn.
Das ist ein vergiftetes Lob in Ihrem herablassenden Kommentar. Sie engagiert sich mit ihrem Team für ein soziales Projekt. Sie spenden Arbeitszeit und Geld. Und sorgen persönlich dafür, dass die Spenden auch ankommen. Seit vier Jahren. Verzichtet auf Gewinne…immerhin…die Dame… Wie wärs mal mit bisschen Respekt?