Ehefrau vergewaltigt, verletzt und mit Tod bedroht
Das Landgericht in Halle (Saale) macht ab heute einem 35-Jährigen den Prozess. Gegen ihn liegen zwei Anklageschriften vor.
Mit Anklageschrift vom 06.02.2023 werden dem Angeklagten eine gefährliche Körperverletzung und zwei Straftaten der Bedrohung zur Last gelegt. Er soll im November 2021 im Rahmen einer verbalen Auseinandersetzung die Wohnungseingangstür gezielt und kraftvoll gegen seine Ehefrau, von der er nach islamischem Recht bereits geschieden war, geschlagen haben, um diese am Verlassen der Wohnung zu hindern. Hierdurch seien die Finger der linken Hand der Frau geprellt worden. Im Anschluss habe der Angeklagte seiner Ehefrau gedroht, ihr auch noch die andere Hand zu brechen. Etwa eine Woche später habe der Angeklagte gegenüber dem Bruder seiner Ehefrau geäußert, seine Ehefrau und deren Brüder umzubringen, wenn diese nicht die gemeinsame Wohnung verlasse. Weiterhin habe er gedroht, dass er alle umbringen werde, sofern ihm das Umgangsrecht mit seinen Kindern verwehrt werde.
Mit Anklageschrift vom 16.05.2023 werden dem Angeklagten drei Fälle der Vergewaltigung vorgeworfen. Er soll sich im Sommer 2021 drei Mal an seiner damaligen Ehefrau vergangen haben.
Der Angeklagte hat sich bislang nicht zur Sache eingelassen.
Im Falle einer Verurteilung droht ihm eine Freiheitsstrafe nicht unter zwei Jahren.
Keine Sorge wir sind in D. Schwere Kindheit, Gewalt gegen eine Frau (in dem Fall sogar gegen seine) und zum Tatzeitpunkt wahrscheinlich ein Bier getrunken… Wirkt sich alles Strafmildernd aus. Und ja auch Deutsche Männer wenden Gewalt gegen Frauen an und begehen Femizide. Ihr dummen AgD Sympathisanten.
Ein TV zur Unterhaltung ist mittlerweile überflüssig. DbH ist vollkommen ausreichend.
„von der er nach islamischem Recht bereits geschieden war…“
Eieiei, jetzt wird’s aber ulkig.
Integration fehlgeschlagen würde ich sagen. Aber er war sich traumatisiert. Kein gutes Vorbild.
„gegen seine Ehefrau, von der er nach islamischem Recht bereits geschieden war,…“
Alles klar.
Die Strafandrohung von mindestens 2 Jahren, ist für 3 Vergewaltigungen wirklich heftig und kammt nahe an die Strafen für GEZ-Verweigerer heran. Vielleicht hatte er vor den Vergewaltigungen noch ein Bier getrunken oder einen Joint geraucht, die eine erhebliche Schuldminderung bewirken können und mit psychischen Problemen zusammen, ein Strafmaß von einigen Monate Bewährung rechtfertigen. Damit er nicht den Kontakt zur Gesellschaft verliert, wird ihm täglicher Freigang zugebilligt.
Naja. Ich schätze mal 20 Tagessätze je 5 Euro mindestens. Max. Bewährung.
Geldstrafe mit Bewährung