Ehemaliges Nazi-Haus wird Wohnhaus

Das ehemalige Haus der vom Verfassungsschutz beobachteten rechtsextremen Identitären Bewegung in der Adam-Kuckhoff-Straße in Halle (Saale) wird zum Wohnhaus.
Mit einem großen Banner am Gebäude kündigt der neue Besitzer nun 4-Raum-Wohnungen für Familien an. Ebenso soll im Erdgeschoss eine kleine Gewerbeeinheit entstehen.
Dem Unternehmen gehört bereits das direkte Nachbarhaus. Dort haben sich Mieter regelmäßig beschwert, unter anderem über laute Partys auf dem Gelände bis in die Nacht hinein.
Die IB hatte versucht, ein „Patriotisches Zentrum“ unweit vom Unicampus zu etablieren. Im Dezember haben sie aufgegeben.
Eine Anwohnerinitiative hatte mehrfach Demonstrationen gegen die Nutzung organisiert. Unter dem Motto „Noch schöner: Feiern ohne Nazis“ haben sie den Auszug gefeiert.
Eine erfreuliche Entwicklung.
Und beteiligen sich die Verursacher an den Kosten der Renovierung?
Im übrigen ist der IB ein gesteuertes Projekt der Elite.
Aber dies zu erkennen sind der Großteil der Leser hier überfordert.
Hier geht es um die Zukunft des Hauses, nicht die Vergangenheit.
Da du nicht mal weißt, wofür die Abkürzung IB steht solltest du auch keine Gutachten erstellen und dich auch nicht zu deinen allseits bekannten Geschichten aus dem Reich der Fantasie versteigen. Niemand glaubt dir.
Und du scheinst ein gesteuertes Subjekt der Elite zu sein.
Quellen?
Beschäftigt euch damit wer die Führungskräfte der IB sind.
@ Hallenser
Ja, rechte Elite. Das ändert aber nichts
… was für eine Schwachsinn! Manchmal ist es wirklich besser einfach mal nichts zu sagen/schreiben, als hier so tun, als sei man allwissend ! Trolle werden meines Wissens auch fremdgesteuert!
Nicht jeder Kritiker macht den Stasispitzel und DDR-Anwalt Wolfgang Schnur
Zwischen Kritik und Schwachsinn, ist aber schon noch ein Unterschied? Kommt zwar auf den Standpunkt an, aber man(n) kann sich ja schön hinter der „Meinungsfreiheit“ verstecken! Was das mit Schnur zu tun hat, entzieht sich meiner Kenntnis, ist aber bestimmt nicht relevant