„Da steht eine Burg überm Tale“: Geburtstagsständchen in den Klausbergen zu Eichendorffs 234. Geburtstag

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Keine Antworten

  1. Eh sagt:

    Hört nur auf das missratene Denkmal nur zu erwähnen, ich schäme mich Gott den Künstler der den Eichendorff so abartig dargestellt hat. Schade

  2. Url sagt:

    Doch nicht an dem sexistischen Denkmal

    • Holdrio sagt:

      „existisches Denkmal“
      der Psychologe würde diese Aussage als Penisneid diagnostizieren,zu Recht

  3. Oh Herrlicher sagt:

    Ich dachte, die spielen das Lied vom kleinen Trompeter.

  4. Maria45 sagt:

    Was habt ihr denn gegen den Badescheeks? Er hat nunmal in Halle das Schwimmen gelernt und seine Gedichte nicht Halle sondern meist in Heidelberg und woanders geschrieben.

  5. Erd sagt:

    An dem Denkmal mir dem Eichendorff mit der morgen Latte, geil von Bildhauer, der hat ein komisches merkwürdige Menschenbild mit seinen entarteten büsten

  6. Blindschleiche sagt:

    Was seid ihr denn für prüde Zeitgenossen?

    Der Poet

    Bin ich fern ihr: schau ich nieder
    Träumend in die Täler hier,
    Ach, ersinn ich tausend Lieder,
    Singt mein ganzes Herz von ihr.
    Doch was hilft die Gunst der Musen,
    Daß die Welt mich Dichter nennt?
    Keiner frägt, wie mir im Busen
    Sorge tief und Sehnsucht brennt.

    Ja, darf ich bei Liebchen weilen:
    Fühl ich froh der Stunden Schwall
    Wohl melodischer enteilen
    Als der schönste Silbenfall,
    Will ich singen, Lippen neigen
    Sich auf mich und leiden’s nicht,
    Und wie gerne mag ich schweigen,
    Wird mein Leben zum Gedicht!

    Joseph Freiherr von Eichendorff