Einbruch in Friseurladen in der Großen Steinstraße: Schaden in fünfstelliger Höhe

Unbekannte Täter drangen in der Nacht von Montag zu Dienstag in ein Friseurgeschäft im Bereich Große Steinstraße in Halle (Saale) ein. Nach ersten polizeilichen Erkenntnissen drangen der/die unbekannten Täter gewaltsam über eine Tür in die Räumlichkeiten ein und entwendeten ein Wertgelass, verschiedene Haarschneidemaschinen, Hygieneartikel und einen Fernseher.
Der entstandene Gesamtschaden wird zum jetzigen Zeitpunkt auf einen unteren fünfstelligen Eurobereich beziffert. Durch die Kriminaltechnik wurde die Spurensuche und –Sicherung durchgeführt. Das Polizeirevier Halle (Saale) hat die Ermittlungen aufgenommen.
Erst vor Kurzem wurde im Trekkingladen Payola eingebrochen, jetzt also unweit die nächste Tat. Die innere Sicherheit geht nicht nur in Halle immer mehr den Bach herunter. Unternehmer und Bürger dürfen gerade angesichts der ständig steigenden Steuern erwarten, dass der Staat wenigstens seine elementaren Hausaufgaben macht – und Eigentum sowie Leib und Leben der Bürger schützt.
Die ständig steigenden Steuern müssen aber für lebensnotwendige Dinge wie „Digitalisierung“ und kostenloses öffentliches WLAN ausgegeben werden, dann reicht es nicht mehr für Straßen, Bildung und innere Sicherheit.
Durch Geld hätte man den Schaden verhindern können. Einfach Münzen vor die Tür legen, das schreckt ab.