Eine Million Euro zusätzlich für Jugendarbeit in Sachsen-Anhalt

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6 Antworten

  1. Fritz sagt:

    Vor Jahren sind die Jugendclubs geschlossen worden. Die Mitarbeiter haben damals wie auch heute gute Arbeit geleistet. Dort haben sich nicht nur junge Menschen aus ärmeren Familien oder mit Migrationshintergrund getroffen. Dies war ( und ist) ein toller Anlaufpunkt für alle Kinder und Jugendliche. Aber es musste ja „Gespart“ werden. Und somit hängen nun viele Kinder und Jugendliche auf der Straße herum und machen Blödsinn. Ab und zu gibt’s natürlich durch die Stadtpolitiker etwas Aufmerksamkeit wenn der eine oder andere Jugendclub etwas zu feiern hat. Da sind natürlich sofort alle bei Kaffee und Kuchen dabei. Sonst sieht man von denen das ganze Jahr niemanden welcher auch mal nachfragt wo man etwas verbessern oder was der Club gebrauchen könnte.

  2. Paul Zeltbrand sagt:

    In geschlossenen Jugendklubs kann kein Mitarbeiter mehr gute Arbeit leisten und es können auch keine netten Anlaufpunkte sein. Man kann natürlich auch vor zugemauerten Türen Kaffee trinken und Kirschkuchen nascheln, aber es wird doch eher auf Bier und Schnaps zurückgegriffen. Den gibt’s ja auch am nächsten Kaufmannsladen.

  3. Gw sagt:

    Viel zu wenig

  4. steuerfinanzierter Unsinn sagt:

    Das Sozialministerium stellt überhaupt keine Million Euro „zur Verfügung „.
    Das sind die sauer verdienten Steuern derjenigen die dieses Land am Kacken halten und die höchsten Steuern und Abgaben weltweit zahlen müssen.
    Auch aufgrund solchen Unsinns.

  5. Kowalski sagt:

    Bei der Argumentationskette schätze ich so grob – 450€/Monat…