Eine Woche länger: Sperrung am Moritzburgring dauert bis 15. November
Zu Sperrungen und Einschränkungen in verschiedenen Abschnitten von Moritzburgring, Robert-Franz-Ring, Neuwerk und Friedemann-Bach-Platz kommt es noch bis voraussichtlich 14. Februar 2025. Grund ist die Sanierung des Abwasserkanals in vier Bauabschnitten.
Die umfangreichen Arbeiten machen laut Stadtverwaltung im ersten Bauabschnitt die längere Sperrung der Moritzburgbrücke bis voraussichtlich zum Freitag, 15. November 2024, notwendig. Ursprünglich sollte die Sperrung morgen beendet werden. So lange bleibt der Moritzburgring zwischen Friedemann-Bach-Platz und Robert-Franz-Ring in beide Richtungen voll gesperrt. Die Umleitung erfolgt über Große Wallstraße und Jägerplatz. Baustelle und Umleitung sind im Baustellenkalender der Stadt auf www.halle.de aktualisiert.
Anschließend ist der Moritzburgring in diesem Abschnitt bis zum Ende des Bauzeitraums nur stadtauswärts als Einbahnstraße befahrbar. Die Umleitung führt über Robert-Franz-Ring, Mühlpforte, Schlossberg und Friedemann-Bach-Platz.
Im Moritzburgring, Robert-Franz-Ring, Neuwerk und Jägerplatz kommt es im Bauzeitraum zu Sperrungen der Gehwege sowie zu halbseitigen Sperrungen der Fahrbahn. Daher werden temporäre Ampelanlagen an den Kreuzungsbereichen installiert. Die Stadt Halle (Saale) bittet um besondere Vorsicht und Beachtung der jeweiligen Beschilderung und Ampelanlagen.
Alle Arbeiten sofort einstellen, der Autoverkehr muss unbedingt weiterlaufen. Notfalls eine Umleitung durch den Burggraben einrichten.
Aber das ist sicher alles von der Verwaltung von langer Hand geplant, um die autofreie Innenstadt auch gegen den Bürgerentscheid einzuführen.
Stoppt die Bevormundung! Wo kommen wir denn da hin, wenn wir uns von Abwasserkanälen vorschreiben lassen, wohin wir mit dem Auto fahren dürfen?
Dabei ständig zu sehen: dreiste Autofahrer nehmen verkehrt herum die Einbahnstraße am Schlossberg und sind dann noch so frei, um ebenso in die Mühlpforte einzufahren.
Das ist genau richtig so und als Notwehr gegen die massive Diskriminierung des MIV durch die linksgrüne Stadtverwaltung legitim.
Es ist ja auch zu viel verlangt, mit dem Auto 200-300 Meter offiziellen Umweg über den Jägerplatz zu nehmen.
Mit dieser „,Notwehr“ schädigst du aber nicht die linksgrüne Stadtverwaltung, sondern andere Verkehrsteilnehmer.
Rechtsbraun = purer Egoismus.
Es ist schön, dass die Straßen immer ruhiger werden.