Emil-Abderhalden-Straße wird für 5,5 Millionen Euro saniert und danach zur Fahrradstraße

7 Antworten

  1. Meinjanur sagt:

    Eine Fahrradstraße so wie am Riveufer? Ohne jegliche Überwachung von Regelbrüchen?

    Diese Idee ist für´s Klo. Es geht doch wieder nur um Fördermittel.

  2. Henry sagt:

    Die Stadt hofft mal wieder auf Fördergelder.

  3. SUV sagt:

    Einfach mal 30 Parkplätze weg.Unglaublich

    • Unsichtbare Hand sagt:

      Nachfrage regelt Angebot.

      • @Müllschreiber sagt:

        Das ist bei innerstädtischen Parkplätzen in Halle genau NICHT so. Da waren es schon immer zu wenig und es wird ständig schleichend reduziert.

      • Hans G. sagt:

        Hier ist es eher ein Planwirtschaft bzw. Diktat. Die Nachfrage ist enorm. Hoffentlich scheitert die Förderung.

        • ach nixi sagt:

          Die Nachfrage selbst ermittelt oder doch wieder nur gefühlt?

          Übrigens kann sich Nachfrage auch auf „Fahrradstraße“ beziehen. Aber das weißt du bestimmt, willst es nur nicht zugeben…

      • Jürgen sagt:

        So ein Quatsch.

    • Berndobré sagt:

      Ich finde es gut, dass die Parkplätze auf der Emir-Abdelhalden-Straße wegfallen

    • M sagt:

      Es gibt in Halle viel zu viele Parkplätze. Überall stehen Autos rum, an fast allen Straßen, beidseitig. Das muss sich ändern!

    • Ein V8 Idiot sagt:

      Ohhh. Muss du jetzt heulen. Schnorrer wie du sollten sich ein Privatstellplatz mieten. Ist ja peinlich. Sich einen SUV zulegen und dann wegen jedem Parkplatz der wegfällt flennen wie ein kleines Kind.

  4. Andreas sagt:

    „Fahrradstraße bedeutet aber nicht, dass hier keine Autos mehr fahren dürfen.“
    Doch, in einer echten Fahrradstraße bedeutet es genau das. Es wird also mal wieder nur eine Pseudo-Fahrradstraße.

    • : sagt:

      Also bleibt alles wie bisher. Ob Fahrradstaße oder nicht interessiert keine Sau. Sowas nennt man in Halle „Verkehrswende“. Und extra für Steff ein LOL

  5. winter sagt:

    Es ist eine Unverschämheit

  6. Christian Meinel sagt:

    Das mit den Parkplätzen ist freilich ein Problem, dass man versuchen müsste, so klein wie möglich zu halten.
    Andererseits sind es diese Art von Maßnahmen, die wirklich mal einen Unterschied machen könnten. Verkehrsteilnehmer je nach Straße entsprechend priorisieren und diese dafür optimieren.
    Ich finde die Idee oder zumindest den Ansatz erstmal gut.

    Im Gegenzug sollte der Autoverkehr dort, wo er fließen muss auch fließen dürfen. Gegen den Platzmangel könnte das Einbahnstraßenprinzip dabei bestimmt noch öfter Anwendung finden.

    Das gleiche gilt für die Straßenbahn, aber die hat in Halle nun wirklich schon ziemlich gute Karten. Aber selbst für die lohnt punktuell vielleicht sogar ein Einbahnstraßen Prinzip. Klar braucht es dann noch ne Alternative für die Gegenrichtung. Sowas wie in der Richard Wagner Straße.

    Gerade aber der Blick auf Geiststraße und Burgstraße macht einen immer etwas ratlos. Zu viel von allem in alle Richtungen. Ja selbst die Rannische Straße ist ein Nadelöhr mit Fahrradfahrern, Massen von Trams und Fußgängern.

    Also nochmal: Ich finde das mit der Fahrradstraße mal einen interessanten Gedanken! (Bin gespannt, wie dann die Geiststraße gequert werden soll).

    In einer fernen Zukunft sehe ich dann noch eine geräuschlose, fahrerlose Akkubahn von LuWu, Mühlweg über die Ziegelwiese/Peißnitzbrücke bis nach Heide Süd rauschen… ach was, bis zur Gartenstadt…Dölau…:)

    • 10010110 sagt:

      Gerade aber der Blick auf Geiststraße und Burgstraße macht einen immer etwas ratlos. Zu viel von allem in alle Richtungen.

      Früher® gab es mal eine Straßenbahn durch die Friedrichstraße (heute August-Bebel-Straße) bis zum Mühlweg – das wäre doch die Lösung für heute: Geiststraße nur Richtung Süden, Bebelstraße nur Richtung Norden. 🙂

  7. Halles Katze sagt:

    5,5 Millionen Euro für nen Kilometer Straße mit neuem Asphalt und altes Kopfsteinpflaster links und rechts … ? Seid ihr noch ganz dicht ?

  8. blubb sagt:

    „Fahrradstraße bedeutet aber nicht, dass hier keine Autos mehr fahren dürfen. Sie müssen sich aber in ihrer Geschwindigkeit dem Radverkehr anpassen.“

    Kein Autofahrer mit Verstand fährt dort schneller als 10 km/h, schon alleine des Kopfsteinpflasters wegen.

  9. Emmi sagt:

    Was passiert, wenn es keine Fördermittel gibt?
    Kopfsteinpflaster= wasserdurchlässig und soll nun versiegelt, sprich asphaltiert werden. Wollte die Stadt nicht für das Klima arbeiten? Versiegelte Fläche bedeutet auch mehr Erwärmung im Sommer.

  10. 10010110 sagt:

    Eine Fahrradstraße, in der Autos parken dürfen, ist keine Fahrradstraße.

    • Fragjanur sagt:

      Dürften dort Fußgänger gehen und wäre es dann auch keine Fahrradstraße?

      • 10010110 sagt:

        Fußgänger müssen (leider) Fußwege benutzen, die bei den meisten Straßen vorhanden sind. Die Fahrbahnen sind allein Fahrzeugen vorbehalten. Dürften auf der gesamten Straßenbreite Fußgänger gehen, wäre es ein verkehrsberuhigter Bereich oder eine Fußgängerzone.

      • Obacht sagt:

        „Wer zu Fuß geht, muss die Gehwege benutzen.“

    • Gork-vom-Ork sagt:

      Zitat: „…Dürfen Verkehrsteilnehmer aufgrund entsprechender Verkehrszeichen die Fahrradstraße befahren, ist dort gemäß den geltenden Verkehrsregeln meist auch das Parken gestattet. Ist etwa eine Fahrradstraße für Anlieger frei, können diese dort also auch ihre Fahrzeuge abstellen…“ (Quelle: https://www.bussgeldkatalog.net/fahrradstrasse/)

      In Fahrradstraßen gelten die Vorschriften über die Fahrbahnbenutzung (Anlage 2 Abschnitt 5 Sonderwege laufende Nummer 23 StVO).

      Fußgänger müssen die Gehwege benutzen. Fußgänger dürfen auf der Fahrbahn – hier Fahrradstraße – nur dann gehen, wenn die Straße keinen Gehweg oder Seitenstreifen hat (§ 25 Absatz 1 StVO).

      Triffst du auf eine Fahrradstraße ohne Gehweg oder Seitenstreifen, darfst du als Fußgänger innerorts am rechten oder linken Fahrbahnrand gehen (§ 25 Absatz 1 StVO).

      Fußgänger müssen Fahrradstraßen unter Beachtung des Fahrzeugverkehrs zügig auf dem kürzesten Weg quer zur Fahrtrichtung überschreiten (§ 25 Absatz 3 StVO).

      Eigentlich ganz einfach, wenn man weiß, was die StVO ist…

      Ich hoffe ja, dass das mit den Fahrradstraßen irgendwann einfach so wie in den Niederlanden wird: https://www.agfs-nrw.de/fileadmin/Events-Kampagnen/AGFS-Kongress/2018/AGFS-Kongress_2018_Fahrradstrassen_made_in_NL.pdf

  11. Harzer sagt:

    Bin ja mal gespannt was es für eine Lösung für den oberen Teil der Emil-Abderhalden Straße am Campus zu Adam-Kuckhoffstraße-Straße geben soll, denn das Foto zeigt den unteren Teil wo das Studentenwerk links und rechts aktuell gerade Wohnhäuser baut…. Denn der obere und mittlere Teil der Straße ist die Einfahrtsstrasse ins sogenannte Harz-Viertel….

  12. Ted Striker sagt:

    Kommt doch in die umliegenden Gemeinden im Saalekreis.

    Man darf parken wie man will, Wohnraum ist eh billiger und ist weitab von den Neuankömmlingen.

    • Muzie sagt:

      … Es stinkt ständig nach Scheiße, man muss überall mit dem Auto hinfahren und als Bonus gibts noch schlechtes Internet dazu.
      Wer will schon freiwillig aufs Kaff ziehen?

    • Wahnfried sagt:

      Nix da.

    • Hallenser sagt:

      Würden ihr Dorfis nicht jeden Tag mit dem Auto in die Stadt rammeln, gäbe es hier die meisten autobezogenen Probleme gar nicht.

      • Beerhunter sagt:

        Die Dorfies müssten nicht jeden Tag in die „Stadt“ rammeln, wenn solche Typen wie DU arbeiten gehen würden! Wieviel Prozent der Lehrer wohnen in der „Stadt“, wieviel Prozent der Mitarbeiter der Stadtwerke wohnen in der „Stadt“ ????🤔🤔🤔😉😉😉DU TROLL !!!!!

        • 10010110 sagt:

          Und wieviele davon haben sich ihren Wohnort freiwillig am Arsch der Welt ausgesucht und jammern jetzt über den vielen Verkehr und die vielen Baustellen in Halle?

  13. Ex-Sangerhäuser sagt:

    Ein weiterer richtiger und wichtiger Schritt Richtung Verkehrswende.