Erinnerung an Sinti und Roma: Stadtmuseum Halle lädt zu öffentlicher Gesprächsrunde

2 Antworten

  1. eseppelt sagt:

    Klar, dass die Nazis wieder relativieren wollen. Waren denn deine Vorfahren die zuständigen SS-Leute von Radewell? Zumindest hast du ja deren Sprechweise übernommen, von daher ist es anzunehmen

  2. PalimPalim sagt:

    Danke!

  3. Enkel sagt:

    Meine Großeltern mussten wie tausende andere Menschen auch leiden, mussten aus dem heutigen Polen mit ein paar Habseligkeiten vor den Russen fliehen…

    • micha sagt:

      Sie würden, wie auch meine Großeltern, heute noch dort leben wenn Deutschland nicht diese dumme Sache angezettelt hätte damals.

    • Denk lieber noch mal nach, Enkel sagt:

      So schrecklich das für deine Großeltern und andere Menschen war:

      Du darfst gerne überlegen, wer die Ursache für die Vertreibungen setzte und als zweiten Schritt darfst Du Dir auch gerne überlegen, ob sich ein geplanter und teilweise auch vollzogener Völkermord aus puren rassistischen und menschenverachtenden Gründen wirklich mit Deinem Sachverhalt vergleichen lässt.

      Nebenbei: Es GIBT Erinnerungskultur an die Vertriebenen, es gibt sogar Verbände, die sich darum kümmern, sogar mit staatlicher Unterstützung. Und nur, weil man hier eben mal über Sinti und Roma sprechen möchte heißt es nicht, dass man nicht (wie Du jetzt) über Vertriebene sprechen kann (was ja, wie aufgeführt, auch immer wieder gemacht wird).

      Was also soll die Anmerkung bezwecken?

  4. x sagt:

    Na? Wieder mal die große Löschkeule geschwungen?